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Die Nachricht vom iranischen Angriff auf Israel erreicht Kanzler Scholz in der Luft - auf halber Strecke von Berlin nach Chongqing. Die Auswirkungen auf seine China-Reise halten sich aber in Grenzen.
Die Inflation in Deutschland sinkt auf den niedrigsten Stand seit rund drei Jahren. Dazu tragen vor allem Energie- und Nahrungsmittelpreise bei.
Sie wollten mutmaßlich einer Choleraepidemie und Terroristen entkommen und ertranken, als ihr überfülltes Fischerboot Schiffbruch erlitt. Möglicherweise ist es von hohen Wellen getroffen worden.
Schlangenleder und Tigerfell - "Animals Prints" waren Roberto Cavallis Markenzeichen. Überhaupt hatte der Italiener ein Faible für Protz und exotische Muster. Nun ist der Designer gestorben.
Der Insolvenzverwalter der Handelskette Galeria Karstadt Kaufhof stellt ein neues internationales Investoren-Konsortium vor. Die Zielmarken lassen auf Chancen für drei Standorte in Sachsen hoffen.
Der Streit über einen Friedensgipfel für die Ukraine geht weiter. Kremlchef Putin fühlt sich übergangen und gibt sich beim Treffen mit Gefolgsmann Lukaschenko siegessicher. Die Ereignisse der Nacht.
Nach dem Angriff des Irans auf Israel ruft UN-Generalsekretär Guterres eindringlich zur Deeskalation auf. Derweil geht das Tauziehen um die Geiseln in Gaza weiter. Die News im Überblick.
Im Juni soll ein Friedensgipfel in der Schweiz stattfinden - doch Russland will nicht daran teilnehmen. Die Ukraine hofft, bis dahin auch mit neuen Raketen durchzuhalten. Die News im Überblick.
Während die zähen indirekten Verhandlungen mit ungewissem Ausgang weitergehen, hält Israel an der geplanten Offensive in Rafah fest. Die USA hegen weiter Bedenken. Die News im Überblick.
Die Ukraine ist auf Waffenhilfe aus den USA angewiesen. Doch dort liegt das Paket wegen des Wahlkampfs auf Eis. Kiew macht nun ein Angebot. Die News im Überblick.
Laut einer US-Zeitung bereitet Washington einen Deal für den Whistleblower vor, der seit fünf Jahren in Großbritannien in Haft sitzt.
Der Japaner fliegt mit 51 Jahren nicht mehr ganz so weit, aber immer weiter und weiter. Beim Sapporo-Weltcup wurde er jüngst zum ewigen Star – und gefeiert, so wie am Wochenende sicher auch in Lahti.
Honig ist von deutschen Frühstückstischen nicht wegzudenken. Doch Zollbeamte entdeckten jetzt bei einer Supermarkt-Kontrolle äußerst potente Ware.
Bereits an drei Tagen hat es Drohungen gegen Schulen gegeben. Die Polizei hat jedes Mal die Gebäude durchsucht. Der Schutz der Schüler und Lehrer stehe im Vordergrund. Gefunden wurde bislang nichts.
Mit bis zu 90.000 Soldaten trainiert die Nato ab Februar knapp vier Monate lang. Schon an diesem Freitag und Samstag rollen deshalb die ersten gepanzerten Fahrzeuge auch durch Sachsen. Britische und US-Konvois werden demnächst folgen. Frankenberg spielt dabei eine wichtige Rolle.
Kaum zu glauben, aber Menschen aus (fast) aller Welt haben abgestimmt, um den unansehnlichsten Festtagsschmuck im Weihnachtsland zu küren. Die Initiatoren der Aktion sind hin und weg.
Immer wieder greifen vom Iran unterstützte Huthi-Rebellen Frachtschiffe im Roten Meer an. Die USA und weitere Nato-Partner wollen nun für Sicherheit sorgen. Ist Deutschland auch dabei?
Am Montag ist ein Sattelschlepper in Hainichen in Richtung Ukraine gestartet, beladen mit medizinischem Gerät und Spielzeug. Die Grenze wird aber derzeit blockiert. Die Helfer sind machtlos.
"Frau, Leben, Freiheit": Entgegen aller Widerstände des Staates kämpfen Frauen im Iran für ihre Rechte. Die inhaftierte Narges Mohammadi ist eine der prominentesten Stimmen der Bewegung.
Der Rektor der TU Freiberg und der Leiter ihres Ukraine-Programms erklären im Interview, wie sie Studierenden im Krieg helfen und was sie vom Auftritt des Oberbürgermeisters auf dem Ball in St. Petersburg halten.
Während in der Ukraine der russische Krieg tobt und die Bergakademie ukrainischen Studierenden hilft, spricht Sven Krüger im russischen St. Petersburg von guter Zusammenarbeit "zwischen unseren beiden großen Nationen".
Im Iran kommen mehrere inhaftierte Ausländer frei. Im Gegenzug kann das Land wieder über bestimmte Gelder verfügen. Offenbar ein Schritt zur Entspannung.
Weltweit brachen die Temperaturen im Juli alle Rekorde. Nach der Wahrnehmung vieler Menschen war das in Sachsen ganz anders. Wetterdaten und Meteorologen zeichnen aber auch für den Freistaat ein eindeutiges Bild.
Äußerungen von Parteichef Merz im ZDF wurden von vielen so verstanden. Am Tag darauf sieht er sich zu einer öffentlichen Klarstellung veranlasst.