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Bei den Eispiraten Crimmitschau ist Frank Fischer Hauptsponsor, beim FSV Zwickau war er bis vor kurzem Vorstandssprecher. Jetzt will er in die Zwickauer Kommunalpolitik einsteigen.
Seit Jahren wird der Neubau des Feuerwehrgerätehauses Heinrichsort vertagt, inzwischen ist das Projekt eine Million teurer als geplant. Die Wehr ist sauer, Fördergeld gefährdet. Geht es bald vorwärts?
Weil zeitgleich die Kindermuseumsnacht stattfindet, bleibt an zahlreichen städtischen Gebäuden das Licht an.
In neun Monaten ist Weihnachten. In reichlich acht Monaten starten die großen Weihnachtsmärkte. Die Vorbereitungen dazu laufen längst wieder – mit einigen Schwierigkeiten.
Solche Aktionen tun der Altstadt gut: An zwei Tagen herrscht wieder besonders geschäftiges Treiben. Händler bieten ihre Waren feil – und das Programm hält ebenfalls Angebote für Jung und Alt bereit.
Mit Niederlagen kennt Plauen sich aus. Warum die Stadt im Vogtland jetzt aus dem Jammer-Strudel finden könnte.
Stollberg hat am Sonntag ein friedliches Zeichen für die Demokratie gesetzt. Menschen jedes Alters, sogar etliche Familien waren gekommen. Die Kundgebung verlief störungsfrei.
Beim internationalen Zeichenwettbewerb „Peaceful Towns“ bringen Chemnitzer Schüler ihre Sorgen, Träume und Wünsche zu Papier. Daneben zeigt die Ausstellung auch Arbeiten aus Melitopol und Manchester.
Der erste Eindruck trügt manchmal. Nicht alles, was auf den ersten Blick wie Gerümpel anmutet, entpuppt sich beim Näheren hinsehen als solches. Wir sind einem Leserhinweis nachgegangen.
Zum 1. April wollen die Landkreise Bezahlkarten für Asylsuchende einführen. Kommunen, die das nicht tun, würden verstärkt Geflüchtete anziehen, hieß es zuletzt aus Thüringen. So einfach ist das aber nicht.
Auerbach muss Stellung zum „Regionalplan Wind“ nehmen. Doch das Thema wurde vertagt. Warum ein Nein zu möglichen Windrad-Standorten heikel wäre. Und was der Vogtlandsee damit zu tun hat.
In Rathäusern der Region ist mitunter die Personaldecke dünn. Flexibilität ist daher Trumpf. Damit das in Geringswalde gelingt, übernimmt Stadtchefin Sandra Fischer jetzt zusätzliche Aufgaben.
Am Donnerstag ist zu einer Infoveranstaltung zum Thema Selbstständigkeit eingeladen. Die Anregung dazu kam von Wirtschaftstreibenden.
Die Fußgängerzone hat nicht den besten Ruf. Weitere Schließungen stehen bevor. Eines der hochkarätigen Geschäfte will aber bleiben. Dessen Betreiber hat auch Vorschläge, wie es wieder bergauf gehen kann.
Zwei Varianten hat das Rathaus für ein Gratisticket für Schüler entworfen. Entweder müssen alle VMS-Verbundmitglieder mitzahlen oder die Stadt muss 250.000 Euro jährlich allein aufbringen.
Neuntklässler des Goethe-Gymnasiums haben das Gedenken am Schicksalstag der Stadt gestaltet. Am 21. März 1933 stürmten SS und SA das Volkshaus, am 21. März 1945 starben 161 Menschen im Bombenhagel.
Der Stadtrat hat die Rathaus-Pläne zur Ausweisung einer Tempo-30-Zone in der gesamten Südvorstadt bestätigt. Nur eine Ratsfraktion stimmte gegen das Vorhaben.
Um für ein neues Nahwärmenetz zu planen, wurden Gebäudeeigentümer in der Stadt gefragt, ob sie sich anschließen lassen wollen. Die Planer waren erstaunt über das Interesse.
Arno Georgi war eigentlich Kellner. Doch er fühlte sich zu mehr berufen und setzte einige Pläne auch in die Tat um. Zum Lebenswerk des Unikums hat Raschaus Ortschronist Jochen Teumer nachgeforscht.
Eigentlich hatte dieser Akt schon im Februar stattfinden sollen, allerdings hinter verschlossenen Türen.
Die Bürgerinitiave „Gegenwind Schönberg“ hat vor 200 Einwohnern über ihre Arbeit informiert. Sie plant den Aufbau eines Netzwerkes. Probleme gibt es in Oberwiera, Sorgen in Remse und Waldenburg.
Im Januar hatten Anhänger des FSV Zwickau im Wildenfelser Zwischengebirge historische Protestplakate beschmiert. Ein Förderer hat die Reparatur bezahlt. Warum auch der FSV-Nachwuchs davon profitiert.
Keine Chance für Langeweile: „Freie Presse“ hat Tipps für jedes Aprilwetter, für Groß und Klein sowie jeden Geschmack. Von Action und Ausflugszielen über Ausstellungen, Puppentheater und DJ-Workshop bis zu Tipps für Schnäppchenjäger.
In Mittelsachsen steigt die Arbeitskräftenachfrage, es gibt derzeit über 2100 freie Stellen. In Hartha kann man schnell zu einem neuen Job kommen.