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Zum Osterfest wird an der Uhr geschraubt: In der Nacht von Samstag auf Sonntag zieht die Sommerzeit 2024 ein. Was an heutigen Systemen ein Fingerstubs bewerkstelligt, bedeutet für Dirk Röder Zupacken in einer Extraschicht an alten Uhren.
Es sollten Wertanlagen sein – die Nachbildungen historischer Bücher. Ein Ehepaar aus dem Vogtland und eine Leipzigerin erzählen, wie sie stattdessen Zehntausende Euro verloren haben.
Das Musikinstrumenten-Museum Markneukirchen hat den letzten Teil des Nachlasses von Richard Jacob (1877 bis 1960) erhalten. Das hat eine lange Vorgeschichte - und wie sieht die Zukunft dafür aus?
Lederlöffel sind das Markenzeichen der Osterhasen von Torsten Martin im Ortsteil von Eppendorf. Das haben die Erzgebirger für die Osterwelt der Sammler und Liebhaber der Holzkunst entwickelt:
Nach acht Monaten Bauzeit ist das Erlebnisdorf an der A14 am Samstag eröffnet worden. Nicht nur das Wetter sorgte für einige Überraschungen. Die Erwartungen der Betreiber wurden übertroffen.
Volleyball-Regionalliga: SV 04 gewinnt trotz personeller Sorgen mit 3:0 Sätzen bei den Neuseenland Volleys in Markkleeberg
Das Wandern ist Manfred Meyers Lust. Dabei durchschreitet der Zwönitzer die Heimatregion aus Leidenschaft für ein immer seltener werdendes Hobby: das Faible für Stocknägel.
Viermal im Jahr ist die Stadthalle Zwickau Schauplatz für den Nachtflohmarkt. Dort kommen Schnäppchenjäger ebenso auf ihre Kosten wie Sammler. Und Händler sowieso.
Bis Juni geben Privatleute in der Ausstellungsreihe „Die unsichtbaren Sammlungen“ Einblicke in ihre Sammelleidenschaften.
Die Zwickauer Autobauer präsentierten 1964 den ersten Trabant 601. In der Messe Chemnitz lässt sich erleben, warum die Fangemeinde 60 Jahre später noch begeistert ist. Und warum sie wächst.
Es ist die dritte Ausstellung, bei der Sammelleidenschaft von Privatpersonen anhand ausgewählter Exponate vorgestellt wird. Im Mittelpunkt stehen Accessoires.
Bis Ende April können sich Besucher auf Spurensuche in die Geschichte des Ortsteils begeben. Begleitet wird die Ausstellung von vielen interaktiven Angeboten. Aber warum spielt Ebay eine wichtige Rolle in der Schau?
Detlef Strehlow hat jahrelang in Archiven zur Geschichte des Spielzeugdorfes geforscht. Seine Ergebnisse zeigen Spitzfindigkeiten und Streitereien der Seiffener auf – und einen schlimmen Mord.
In der Osterausstellung des Textil- und Rennsportmuseums sind in diesem Jahr rund 900 Exponate aus der Privatsammlung von Erhard Schwerin aus Leipzig zu sehen. Voraussichtlich zum letzten Mal.
In der digitalen Welt der kurzlebigen Trends scheint das Briefmarkensammeln wie eine Kunst aus alten Tagen. In einem kleinen Chemnitzer Club verbirgt sich eine Gemeinschaft von leidenschaftlichen Sammlern.
Die „Yu-Gi-Oh“-Gruppe um Lukas Grimm im Mehrgenerationenhaus in der Tschaikowskistraße auf dem Wasserberg in Freiberg sucht weitere Mitstreiter. Es handelt sich um ein japanisches Sammelkarten-Spiel.
Sammler aufgepasst: Seit Mittwoch gibt es eine neue Briefmarke zur sorbischen Minderheit in der Lausitz. Die Auflage: nur 2000 Stück. Bei der Post gibt es sie aber nicht. Wo sie stattdessen verkauft wird.
Nach dem Schnee kommt der Müll: Im mittleren Erzgebirge sieht es an vielen Stellen schlimm aus. Doch es gibt Müllsammler wie Yannick Meyer und am Müll-Hotspot „Blaue Taube“ Grund zur Hoffnung.
Die neue Sonderausstellung im Karl-May-Haus beschäftigt sich mit Karl Mays tatsächlicher Reise im Jahr 1908 und den Legenden, die er um seine außereuropäischen Reisen gesponnen hat.
Die Ausstellungsstücke bei der beliebten Mineralienschau in Flöha stammen aus Fundstätten in Argentinien, Brasilien, Chile, aus Kuba, Kasachstan und Zypern. Was waren die Renner?
Die Greifensteine sind Thema einer Sonderausstellung zur 33. Mineralienschau in Flöha. Tonik Güttler hat die bedeutendste Sammlung von Mineralen aus diesem Gebiet. Einige davon wird er zeigen.
Die 33. Mineralienschau findet am Wochenende in die Oberschule Flöha statt. Sammler laden zur Weltreise in die Erdgeschichte ein. Den Greifensteinen gehört eine Sonderschau.
Mehr als 1500 Streichholzschachteln aus über 30 Ländern hat die Zwickauerin Jana Schreiter bisher gesammelt. Erstmals sind die bunten Schachteln in ihrer ganzen Vielfalt zu sehen.
Aufgewachsen ist sie in Lengenfeld, ihr Atelier hat sie heute in Greiz. Wie bekommt sie Selbstverwirklichung und Finanzdruck unter einen Hut? Und wie steht sie zu dem, was Menschen einst hinterlassen?