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Irgendwann ging gar nichts mehr: Auf der Suche nach einer Umleitung hat sich am Dienstagnachmittag ein Fahrer mit seinem Sattelzug im verwinkelten Stadtteil Buchholz verirrt. Ein ähnlicher Fall ereignete sich erst vor wenigen Tagen im Erzgebirge.
Es ist ein Spektakel, dass viele Schaulustige ans Muldenufer zieht: Mit einem 700-Tonnen-Kran wird die Brücke über den Fluss gelegt, über die während der Sanierung der alten Muldenbrücke der Verkehr umgeleitet wird.
Hunderte Schaulustige haben am Donnerstagmorgen die Installation der neuen Ersatzbrücke in Lunzenau beobachtet. Das technische Meisterwerk kommt ab Mai zum Einsatz.
Etwa 400 Schaulustige haben angeschaut, wie ein moderner Akku entsteht. Auch wenn der Riesen-Stromspeicher verschlossen blieb, gab es interessante Einblicke.
Vier Arbeitstage und viele Veranstaltungen – so kann diese Woche in Chemnitz aussehen. Durstige kommen dabei genauso auf ihre Kosten wie Wissbegierige.
Zum ersten Mal ist in Dänkritz eine Pflanzenbörse durchgeführt worden. Das ist gut bei den Besuchern angekommen. Seit der Einweihung der Wanderhütte ist auf dem Platz immer etwas los.
In Freiberg wurde zum Verkosten eingeladen: Mittelsachsens Bäckermeister stellten Jury und Kunden bei der Prüfung der Bäckerinnung 50 Brotvarianten vor. 42 Mal konnten die Experten „Sehr gut“ vergeben.
Am Dienstagmittag ist es in Mittweida zu einem schweren Unfall gekommen. Eine Frau wurde von einem Auto erfasst und musste mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden.
Das wird ein Schauspiel: Per Hubschrauber wird die Spitze des riesigen Funkturms an der Muldenberger Straße erneuert.
Ein Signal steht symbolisch seit Samstag dafür, dass Eisenbahnenthusiasten die Erinnerung an eine Strecke wach halten wollen. Die wurde 1947 als Reparationsleistung abgebaut. Was das große Ziel ist.
Signal Grün! Nach mehrjähriger Pause ist zu Ostern wieder ein Sonderzug auf der Trasse der Zellwaldbahn gerollt. Am Bahnhof Großvoigtsberg im Ortsteil von Großschirma herrschte Gewimmel.
Die Stadt hat in Zusammenarbeit mit der Leubnitzer Feuerwehr das Gelände rund um den Platz der Solidarität untersucht. Machbar, aber nicht optimal, so lautet das Fazit. Nun wird eine weitere Variante geprüft.
Eine Region befindet sich im "Ausnahmezustand": Von Samstag vor bis Samstag nach Ostern lädt der Osterpfad Vogtland alljährlich zum Besuch ein.
Der Abtransport der einzelnen Teile gestaltet sich aufwendig. Dennoch gibt die Erzgebirgsbahn ein Ziel aus, ab wann die Strecke spätestens wieder befahren werden soll.
Kurz vor dem bevorstehenden Frühlingsanfang standen im Dorfmuseum Gahlenz Winterarbeiten im Mittelpunkt des zum 33. Mal veranstalteten Erlebnistages auf dem Lande.
Teile des Marienberger Panzergrenadierbataillons nehmen an einer Übung teil, bei der die schnelle Verlegung von Soldaten und Material trainiert wird. Die erste Hürde wartete schon auf dem Bahnhof.
Bis zur zweiten Auflage des Bikertreffens in der Heimat von MZ sind es noch einige Monate. Doch schon jetzt läuft die Vorbereitung auf Hochtouren – inklusive einer kleinen und leisen Überraschung.
Die Feuerwehr aus Meerane erhielt personelle Unterstützung aus den Nachbarorten. Der Brand ist am späten Dienstagnachmittag in der vierten Etage ausgebrochen. Die Löscharbeiten dauerten bis 22 Uhr. Welche Herausforderungen gibt es?
Der einsturzgefährdete Gasthof „Drei Rosen“ in Dittersbach ist abgerissen worden. Die halbseitige Sperrung der Bundesstraße B169 ist inzwischen wieder aufgehoben. Der Ort hat eine gruselige Vorgeschichte.
Töpfermeister Knut Forner ist mit dem Töpfern aufgewachsen und brennt für das jahrtausendealte Handwerk. An diesem Wochenende steht seine Tür für Einblicke offen.
Immer wieder musste ein Paar am Montagabend über den weihnachtlich erleuchteten Markt von Oberwiesenthal schlendern. Beobachtet von Kameras, von einem Kommissar und von Schaulustigen.
Das Erzgebirge gilt als Weihnachtsland. Wenn aber um diese Zeit noch Schwibbögen in Fenstern leuchten, dann muss schon was Besonderes los sein.
Deutlich zeitiger als in den vergangenen Jahren ziehen die Blüten die Blicke auf sich. Während man sich im Amtsberger Ortsteil bereits für Besucher rüstet, übt sich ein anderer Ort noch in Geduld.