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Bürger und Gemeinde sehen alle drei vorgeschlagenen Varianten für die neue 110-kV-Leitung zwischen dem Vogtland und der Region Zwickau kritisch.
Das „Drum&Bass-Camp“ am Wochenende im Schmeilhaus war ein musikalisches Gipfeltreffen bekannter Namen der Branche. Roter Faden des zweitägigen Workshops: Das Geheimnis einer guten Banddynamik.
Im Stadtgebiet, einschließlich der Ortsteile Culitzsch und Silberstraße, soll es keine Windräder geben. Der einzige Standort wird nicht weiterverfolgt.
Die Landesdirektion Sachsen hat Bau und Trassenverlauf genehmigt. Die neue 110-Kilovolt-Leitung führt durch Heinsdorfergrund, Neumark, Lichtentanne, Reichenbach und Zwickau.
Ein absolutes Workshop-Highlight findet Ende April in Schneeberg statt. Die Namen der Dozenten sind Programm. Die Teilnehmer erwartet ein hochkarätig besetztes Camp.
Ein Osterspaziergang hinauf zur Burgruine Frauenstein – diese Einladung sprechen die Akteure des Fördervereins der historischen Wehranlage an der früheren Silberstraße aus.
Leichtes Spiel für CDU und AfD? Alle anderen Parteien treten zur Wahl in Wilkau-Haßlau mit maximal nur zwei Kandidaten an. Die Grünen nominieren erst gar nicht.
Der Deutsche Klöppelverband hat sich für Schwarzenberg als Ausrichterstadt seines 40. Kongresses entschieden. Ausstellungen, Vorträge und Vorführungen prägen das Programm. Ein Magnet: die Händlerhalle.
Die Fußgängerzone als Galerie – der Künstler Lars Donath zeigt seine Bilder in Schaufenstern leerer Geschäfte. Zum Eröffnungsrundgang gab es großen Andrang. Die „Freie Presse“ ist mitgelaufen.
Damit verlässt der 48-jährige Künstler gewohntes Terrain. Es ist nicht seine erste Schau in der Heimatstadt.
Die Polizeibeamten hoffen bei der Tätersuche auf Zeugen.
Jedem schlägt einmal die Stunde, auch Quasimodo, Tannelore und der elenden Mistkrick. So hießen 3 der 13 hässlichsten Bäume des Weihnachtslandes. Jetzt wurden sie alle abgefackelt.
Wie geht es mit der Kantine im Sahnbad, der Problemkreuzung Mannichswalder Platz und der Erneuerung der Fußgängerzone weiter? Dass es dazu Redebedarf gibt, bewies die erste digitale Bürgerfragestunde.
Nach den Bauernprotesten in Berlin und lokalen Aktionen in Westsachsen geht nun der Mittelstand gemeinsam auf die Straße, um gegen die Politik der Ampel-Regierung zu mobilisieren.
Matthias Metzing ist unter anderem mit der Haltung der Partei zum Ukraine-Krieg nicht einverstanden. Er bleibt zunächst parteilos, will aber künftig ins Wagenknecht-Lager wechseln.