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Sachsens SPD hofft auf eine Abwendung der Schließung des Freiberger Solarmodulwerks - und kritisiert einen Ampel-Koalitionspartner.
Die Zukunft des Solarherstellers Meyer Burger in Freiberg steht auf dem Spiel. Das Schicksal des Werks könnte sich in dieser Woche entscheiden. Der Ausgang ist noch offen. Was derzeit denkbar ist - in drei möglichen Szenarien.
Die Mitarbeiter von Meyer Burger in Freiberg bangen um ihre Arbeitsplätze. Die drohende Werksschließung hält die Belegschaft in Atem. Manchen erinnert die Zeit an die Tage, als die Solarindustrie in Freiberg schon einmal vor dem Aus stand.
Ulrike und Siegfried Engelmann haben sich vor einem Jahr eine Solaranlage gekauft. Zwar sind die Module längst auf dem Dach des Eigenheims, aber die Anschlüsse fehlen.
Im Sommer sollen die neuen Solarmodule an der Reinsdorfer Straße erstmals Strom produzieren. Die AfD kann dem Projekt nichts abgewinnen – und liefert eine überraschende Begründung.
Die IG Metall reagiert verärgert auf die Ankündigung einer möglichen Schließung der Meyer Burger-Produktion in Freiberg. Die Gewerkschaft fordert ein klares Bekenntnis zum deutschen Standort.
Der Solarmodulhersteller war zuletzt wegen der möglichen Schließung seiner Produktion in Freiberg im Gespräch. Jetzt hat er neue Pläne.
Die Sendung mit Gunter Erfurt soll am Donnerstag ausgestrahlt werden.
Die Gemeinderäte von Mulda haben auf ihrer jüngsten Sitzung erneut über das Projekt beraten. Nach neuestem Stand wird die Fläche des Solarparks etwas verkleinert. So werden die Abstände zum Zethauer Kunstgraben größer.
Jetzt schlägt der zweite Solarmodulhersteller in Sachsen Alarm. Nachdem Solarwatt schon zu Jahresbeginn jeden zehnten Mitarbeiter entlassen hat, erwägt der Geschäftsführer des Dresdner Unternehmens nun gar eine Werksschließung zum Jahresende.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Ungeahnte Möglichkeiten der Kommunikation tun sich auf. Während die einen noch von Sprachnachrichten genervt sind, kennen andere den neuesten Geheimtrick.
Das Unternehmen Q-Cells hat nach Querelen um fehlende Anschlüsse der Solaranlagen ans Netz nun Konsequenzen gezogen. Die betroffenen Hauseigentümer sind jedenfalls verhalten optimistisch.
Selbst Sachsens notorisch zerstrittene Kenia-Koalition zeigt sich einig: Die Ampel-Koalition muss die einheimische Solarindustrie retten. Aber wie? Und was hindert sie eigentlich daran?
Seit etwa einem Jahr muss sich eine weitere Werdauer Familie mit der Solarfirma Q-Cell herumschlagen. Jacqueline und Jörg Fritzsche wollen endlich ihre Fotovoltaikanlage in Betrieb nehmen. Auch sie warten auf die Anschlüsse.
Hinter den Kulissen wird weiter nach Möglichkeiten für die Umsetzung des Solarpark-Projektes gesucht. Holger Quellmalz spricht im Interview über Vermittlerrolle, Einnahmemöglichkeiten und Neidfaktor.
Meyer Burger droht mit dem Ende der Solarmodulproduktion in Deutschland, weil faire Wettbewerbsbedingungen fehlen. Was die Branche jetzt braucht.
Die Fotovoltaik-Projekte in Gahlenz und Oberreichenbach nehmen Gestalt an. Doch wie kommt die Energie ins Stromnetz? Dazu hat der Oederaner Stadtrat jetzt den nächsten Schritt gemacht.
Nach wie vor beschäftigt das mögliche Aus des Solarmodulproduzenten in Freiberg nicht nur die Menschen vor Ort, sondern auch Politiker und Wirtschaftsvertreter.
Das mögliche Aus für Meyer Burger in Freiberg löst im Internet eine Welle von Kommentaren aus. Die Meinungen variieren stark, was die Ursachen und Schuldigen angeht.
Der Solarpark im Gewerbegebiet an der Freitagstraße stand schon auf der Kippe. Dann hat der Investor einen Dreh gefunden, wie ihm das Projekt doppelte Einnahmen beschert.
Gunter Erfurt führt die Geschäfte von Meyer Burger am Standort Freiberg. Er hat in der Silberstadt auch seinen Lebensmittelpunkt. Schon lange warnte er davor, dass die Firma schließen könnte.
Der Photovoltaikkonzern verzeichnet einen Millionenverlust und will seine Modulproduktion künftig in die USA verlagern. 500 Beschäftigte in Freiberg wären davon betroffen. Entschieden sei noch nichts.
Nach der Ankündigung, die Solarmodulfertigung in Freiberg einzustellen, sollten sich die Bedingungen in Deutschland für diesen Produktionszweig nicht schnellstens verbessern, gibt es weitere Wortmeldungen.
Die Nachricht von einer möglichen Werkschließung von Meyer Burger in Freiberg rüttelt hoffentlich die Politiker in Berlin auf. Falls nicht, wäre das bitter.