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Die Stadt Chemnitz will Fotovoltaik künftig auch auf Feldern und Wiesen zulassen. Dafür sollen Prüfkriterien erarbeitet werden. Aus einem Ortsteil kommt jetzt Widerstand.
Einmal pro Woche trifft sich eine Gruppe junger Männer zum Eisbaden im ehemaligen Grünhainer Freibad. Aber nur, wenn es kalt genug ist. Anfangs war das eine verrückte Idee, heute geht es um mehr.
Die Achtklässler der Werdauer Diesterweg-Oberschule haben während der Berufsorientierung in den Werkstätten des BSW eine besondere Dekoration für den Schulhof gebaut.
An einem viel genutzten Wanderweg in Johanngeorgenstadt wird plötzlich scharf geschossen. Eine Frau ruft eine Warnung, aber der Schütze macht weiter. Alles in Ordnung, sagt der Sachsenforst.
Die Front gegen die Abbaupläne in Pöhla wird breiter. Drei Umweltverbände haben den Antrag gestellt, am Luchsbach ein neues Naturschutzgebiet auszuweisen. Kommt es dazu, erschwert dies die Erzgewinnung extrem.
Das Achte Weltwunder wurde noch immer nicht gefunden, aber die Jagd geht weiter. Christian Werner und Sven Stolzenwald setzen sie für einen Bildband in Szene. Auch das Erzgebirge haben sie im Fokus.
Nach drei Jahren Zwangspause herrscht wieder Betrieb am Külliggut. Geboten wird mehr denn je. Der neue Betreiber hat sogar Pläne für den Sommer.
Thomas Uhlmann aus der Lößnitzer Streitwaldsiedlung ist es gewohnt, dass sich die Leute an seiner Scheibe die Nase platt drücken. Dafür baut er seine Eisenbahnanlage ja auf. Diese Woche endet die aktuelle Fahrsaison.
Bei einem schweren Autocrash vor zweieinhalb Jahren auf dem Autobahnzubringer Aue verloren drei Frauen ihr Leben. Der Prozess gegen die mutmaßliche Unfallverursacherin dürfte nun diesen Mittwoch zu Ende gehen. Zuvor sollen drei weitere Zeugen und ein technischer Gutachter gehört werden.
40 Jahre lang arbeitete Lutz Nauke für die Große Kreisstadt. Dabei wollte dem gebürtigen Berliner anfangs niemand eine Arbeit geben. Nun erinnert er sich an Knöllchen, fehlende Parkplätze und selbst gemalte Verkehrsschilder.
Die Gemeinde besitzt kein Museum, hätte aber gern eines. Seit fünf Jahren lässt der Bürgermeister daher Zeugnisse der Orts- geschichte sicherstellen.
Die Kaue des Uranschachts 208 in Bad Schlema steht auf der Abrissliste. Bergbaufreunde erhoben dagegen Einspruch. Diese Woche kam es zu einem Treffen am Runden Tisch.
Nach dem Ende des Monkey in Schwarzenberg sah es düster aus für die Klubszene im Altkreis Aue-Schwarzenberg. Zwei Urgesteine der Veranstaltungsbranche wagen nun einen Neuanfang in Lößnitz. Schritt für Schritt wird ein mexikanisches Restaurant zum Tanztempel umgebaut - aber nicht nur.
Drei Menschen waren bei einem schweren Unfall auf dem Autobahnzubringer bei Aue ums Leben gekommen. Die mutmaßliche Verursacherin schweigt vor Gericht.
Zweieinhalb Jahre nach dem schweren Unfall auf dem Autobahnzubringer Aue ist die Verursacherin wegen fahrlässiger Tötung verurteilt worden. Obwohl sie nichts zur Aufklärung beitrug, verrieten geheime Sensoren ihres Hightech-Wagens zum Teil, was vor dem Crash passierte.
Leichathleten freuen sich über positives Feedback
Die vogtländische Brauerei nutzt das Gewerbegebiet im benachbarten Erzgebirgskreis als Lagerfläche. Nötig wurde das, weil die Konsumenten das Bier aus dem Vogtland offenbar rasch wegtrinken.
Bei einem schweren Autocrash vor zweieinhalb Jahren auf dem Autobahnzubringer Aue verloren drei Frauen ihr Leben. Seit Montag steht die mutmaßliche Unfallverursacherin (33) vor dem Amtsgericht. Im sogenannten "Tesla-Prozess verweigert sie bislang eine Aussage.
Auf der Bahnstrecke zwischen Aue und Zwönitz hat sich am Mittwoch ein tödlicher Unfall ereignet. Die Bergungsarbeiten dauerten bis zum Abend.
Nach einem tödlichen Unfall musste die Bahnstrecke zwischen Aue und Chemnitz vorübergehend gesperrt werden. Ab 18 Uhr sollen die Züge wieder fahren.
25.000 Euro jährlich wollte die evangelische Gemeinde der Bergstadt für die Räume der Kita "Regenbogen" haben. Die Stadträte reagierten mit einer demonstrativen Geste.
Eine Interessengemeinschaft aus Deutschen und Tschechen wächst immer weiter. In diesem Jahr sollen neue Stammtische gegründet werden.
Stützengrün besitzt kein Museum, hätte aber gerne eines. Seit fünf Jahren lässt der Bürgermeister daher Zeugnisse der Ortsgeschichte sicherstellen. Das führte sogar schon zu neuen Erkenntnissen - und kippte das Ortsjubiläum.
Der Schneeberger war Heimatforscher, Maler, Kulturwissenschaftler, Restaurator, vor allem aber: ein Hans Dampf in allen Gassen. Obwohl er auf einigen seiner Wege Kopfschütteln erntete, ließ er sich nie beirren.