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In Aue-Bad Schlema ist in einer Sondersitzung über die Nutzung einer alten Berufsschule als Unterkunft für junge Flüchtlinge diskutiert worden. Der Anlass: ein Bauantrag des Landkreises. Was ist geplant und was wurde beschlossen?
Bereits 45 „Soziale Orte“ wurden durch den Freistaat gefördert. Das Einkehrhaus auf dem Pfarrhof in Großschirma, geschaffen mit viel ehrenamtlicher Kraft, gehört dazu.
Plauens OB hat in diesem Jahr wieder Geld gespart. Statt Weihnachtskarten gab es digitale Grüße. Die eingesparte Summe wurde für einen guten Zweck genutzt.
Bei gemeinsamen Veranstaltungen muss der Feuerwehrnachwuchs jetzt nicht mehr nur gemeinsam in Großraumzelten schlafen.
Bei den Seniorenheimen Freiberg sollen Bewohner mehr bezahlen. Im Interview schlagen Geschäftsführer Steffen Köcher und Prokuristin Iris Andrä Alarm: Das Sozialamt komme kaum noch hinterher, um Anträge zu bearbeiten.
Laut einer aktuellen Prognose von Landrat Dirk Neubauer werden die Platzkapazitäten im Landkreis bis März 2024 ausreichen, um weitere Asylbewerber aufnehmen zu können. Eine der großen Gemeinschaftsunterkünfte soll weiter genutzt werden.
Ein neues Flüchtlingsheim steht im Erzgebirge, Grünhain-Beierfeld. Anwohner bewaffnen sich. Schließen sich ein. Wovor sie sich fürchten und weshalb es schwer ist, Fremde auf dem Land unterzubringen.
Die Linke fordert die Verwaltung auf, für bessere Bedingungen in der Unterkunft an der Stöckigter Straße zu sorgen. Das kommt nicht bei allen gut an.
Seit 40 Jahren gibt es in Chemnitz eine Niederlassung der "Missionaries Of Charity". Die Schwestern der Nächstenliebe stellen sich selbstlos in den Dienst der Armen und Einsamen. Dass sie in diese Stadt kamen, hat auch etwas mit Karl Marx zu tun.
Anfang November hatte ein Stadtrat einer Einwohnerversammlung verlangt, um das Thema Flüchtlingsunterkunft zu erörtern. Dieser Antrag wurde vom Stadtrat mehrheitlich abgelehnt.
Die Betreuung in stationären Pflegeeinrichtungen wird immer teurer, Senioren können die steigenden Eigenanteile nicht mehr mit ihrer Rente finanzieren. Zugleich dauert es Monate, bis Anträge von Betroffenen bearbeitet sind. Das bringt auch Heimbetreiber in Finanznot.
Bürgermeister Stefan Feustel (CDU) und mehrere Stadträte führen Mängel beim Brandschutz an. Bei der AfD sorgt man sich wegen möglicher fremdenfeindlicher Demonstrationen.
Am Montagmorgen rückten Einsatzkräfte in den Stadtteil Ebersdorf aus. Eine Gemeinschaftsunterkunft wurde evakuiert.
Einer der eindrücklichsten Befunde der großen Zwickau-Umfrage: Die Einwohner im Stadtteil Eckersbach fühlen sich abgehängt. Die Studie gibt Hinweise, woran das liegt. Aber wie kann man das ändern?
Der junge Mann soll voraussichtlich am 12. Dezember in sein Heimatland abgeschoben werden. Dagegen erheben der Sächsische Flüchtlingsrat und die Linksfraktion im Landtag Protest.
Nach einem Brand in einer Asylunterkunft in Selb hat die Kriminalpolizei aus Hof die Ermittlungen aufgenommen.
Die erhoffte Erholung nach Corona bleibt aus, die Strahlkraft der Kulturhauptstadt hinter den Erwartungen. Nun soll das Rathaus Geld nachschießen. Was bedeutet das für die Stadt?
Die Praxis von Jörg Schaller ist jetzt Akademische Lehrpraxis für die TU Dresden und die Universität Leipzig. Geld gibt es dafür nicht. Was verspricht er sich davon?
2022 wurden bundesweit knapp 160.000 Fälle von Partnerschaftsgewalt registriert, 80 Prozent davon gegen Frauen. Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen wird in Freiberg ein Zeichen gesetzt.
Das Evangelische Schulzentrum hat den dritten Preis bei einem Geschichtswettbewerb erhalten. Der Beitrag widmet sich dem Wohnen im Krankenhaus.
Seit 2015 gibt es in Johanngeorgenstadt eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber. Bis Jahresende wäre der Vertrag für die Nutzung ausgelaufen. Doch nun gibt es Neuigkeiten.
Der Chemnitzer FC fährt zum zweiten Mal nach dem Ende der Coronapandemie wieder an die türkische Mittelmeerküste. Vor Ort wollen die Chemnitzer zwei Testspiele gegen sportlich ebenbürtige Gegner absolvieren.
Tobias Kämpf wehrt sich gegen Vorwürfe, dass Menschen ohne Wohnung frieren müssten. Fürs kommende Jahr kündigt der CDU-Politiker eine wesentliche Neuerung im Notunterkunfts-System an.
Keine Krankenversicherung, kein Telefon, im Sommer der Hitze und im Winter Kälte ausgesetzt: Martin Wagner hat ein Dreivierteljahr auf der Straße gelebt. Er erzählt, was es bedeutet, obdachlos zu sein.