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Der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Erzgebirge, Matthias Lißke, geht in den Ruhestand. Für die Zukunft des Industriestandorts sieht er einen entscheidenden Punkt. Nun übernimmt eine Frau.
Auf einer Fläche von 1000 Quadratmeter können Besucher den Naturrohstoff in allen Facetten und Anwendungen kennenlernen. Doch die Ausstellung soll mehr als ein Freizeiterlebnis werden.
Nach dem vom Mutterkonzern verfügten Aus für Imeco und das Werk in Elterlein geht es für die Beschäftigten um ihre berufliche Zukunft. Eine Chance für andere einheimische Firmen.
Die Messe soll Zukunftschancen für junge Menschen im Erzgebirge aufzeigen. Unis, Hoch- und Fachhochschulen sowie eine Berufsakademie informieren.
Nach langer Debatte hat der Stadtrat beschlossen, ein sogenanntes City-Ticket als Pilotprojekt bei der Plauener Straßenbahn einzuführen. „Freie Presse“ beantwortet hierzu die wichtigsten Fragen.
Die Abiturprüfungen sind geschrieben, die nächsten Schritt auf dem Weg ins Berufsleben ist den jungen Leuten schon klar. Ein Geschenk der Wirtschaftsförderung soll sie dabei an ihre Wurzeln erinnern.
Die Oelsnitzer Firma Lash und Lift verlagert die Produktion nach Plauen. Dabei hatte man in Oelsnitz schon ein Grundstück reserviert. Der Geschäftsführer erklärt die Gründe und spart nicht mit Kritik.
Sigrid und Manfred Götz wollen ihr Geschäft zum Jahresende übergeben. Bislang hat sich kein geeigneter Kandidat gefunden. Die Werdauer setzen auf Mundpropaganda.
Am 9. Juni steht die Stadtratswahl in Zwickau an. Was sind die Ziele der Parteien und Wählervereinigungen? Und was davon ist realistisch? Die „Freie Presse“ hat den großen Check gemacht.
Der Wandel der Mobilität wird die stark vom Automobilbau geprägte Region betreffen. Mit einer Umfrage sollen die Veränderungsbereitschaft und die Sichtweise auf die Situation in der Automobilindustrie untersucht werden.
Das Hartmannsdorfer Familienunternehmen Metrom hat eine neue Auszeichnung in seiner Sammlung. Der renommierte „Vorsprung“-Wirtschaftspreis wird für seine innovative Arbeit verliehen.
Die Wirtschaftsförderung Erzgebirge lädt deutsche und tschechische Jugendliche zur Berufsorientierung nach Annaberg-Buchholz und Marienberg ein.
Im Überfluss von 200 Programmpunkten findet am Samstag nach einem Jahr Pause wieder das Demokratiefest statt, das gleichermaßen Nukleus der Kulturhauptstadt 2025 wie potenzieller Gradmesser für deren Gelingen ist. Was ist da zu erwarten?
Peter Aechtner aus Breitenfeld will mit seiner Straßen-Kleinbahn Vogtländer am 22. Juli zum traditionellen Fest nach Schneeberg fahren. Wie es zu dieser Idee kam.
Das Unternehmen ist künftig als Chemnitzer Tourismus und Marketing Gesellschaft tätig. Und das ist nicht die einzige Veränderung.
Sie will es noch einmal wissen: Uta Rensch, bislang die einzige Frau, die es zur Oberbürgermeisterin in Freiberg schaffte, strebt einen Sitz im nächsten Stadtrat an.
Die Bergstadt Schneeberg hat das Härtelhaus vor dem Verfall gerettet. Künftig will dort der Verein Kulturwerk Schneeberg mit Werkstätten und Seminarräumen einen Treff für Kreative schaffen.
Im Juli will die Bundesregierung den Bundeshaushalt für 2025 beschließen. In einer Umfrage wurden Menschen gefragt, wo ihrer Meinung nach Einsparungen möglich wären.
Am 25. Mai stellt die Bergakademie ihren grünen Kraftstoff vor. Besucher können eine Tankfüllung synthetisches Benzin am Schlossplatz gewinnen. Doch es gibt weitere Tipps:
Nach dem Erfolg 2023 will der Verein für Baukultur dieses Jahr noch mehr Geld in die Hand nehmen, um die City von Chemnitz an vier Tagen leuchten zu lassen. Wo die Besucher diesmal zahlen sollen und wie die Auswahl der Künstler läuft.
Auf dem Zwickauer Kornmarkt und im Hotel „First Inn“ findet am Donnerstag, 16. Mai, erneut das Symposium Automotive & Mobility statt. Die vier Referenten kommen von der WHZ.
Seit sechseinhalb Jahren ist Oliver Schenk Chef der Sächsischen Staatskanzlei. In zwei Monaten will er Abgeordneter im EU-Parlament sein - als einer von 720. Über einen der bisher engsten Vertrauten des Ministerpräsidenten.
Das Bildungszentrum „Adam Ries“ in Annaberg-Buchholz will in den Klassenstufen 8 und 9 einen neuen Weg gehen. Es geht um einen Praxistag. Was das für den regulären Unterricht bedeutet.
Betriebe in der Region kämpfen gegen die Folgen von Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg. Erste Firmen haben Zahlungsunfähigkeit angezeigt – darunter auch bekannte Traditionsunternehmen.