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Die Buckelpiste wird für insgesamt 746.000 Euro abschnittsweise saniert. Baubeginn soll noch in diesem Monat sein.
An der größten Trinkwassertalsperre der Region testen Forscher, ob sich der Pflanzennäherstoff Phosphor aus der Landwirtschaft im Wasser binden lässt. Damit würde der Aufwand bei der Wasseraufbereitung reduziert.
Die Wohnungsbaugenossenschaft besteht seit 70 Jahren. Mit einer modernen zweigeschossigen Wohnanlage in Obermylau will sie sich der veränderten Nachfrage stellen.
Der heimische Förderverein Sport und Kultur hat eine weitere Hürde genommen. In Kürze wird für Menschen mit Handicap gebaut. Direkt neben dem Radweg.
Auf 108.000 Quadratmetern sollen entlang der Stollberger Straße Mietwohnungen und Gewerberäume entstehen. Ein privater Investor möchte das Vorhaben angehen. Profitieren könnten Familien und Senioren.
Bereits nach Ostern sollen die Bauarbeiten beginnen. Der betroffene Abschnitt war erst vor wenigen Jahren für lange Zeit gesperrt.
Wegen enorm gestiegener Baukosten hat die Stadt eine Nachförderung beantragt. Das Problem dabei: Erst Mitte Mai tritt die neue Richtlinie für den Straßenbau in Kraft. Das hat Folgen.
Vor allem Schulklassen nutzten am Freitag die Gelegenheit, sich an der Pausaer Straße darüber zu in formieren, wie das Trinkwasser in die Haushalte kommt.
Frankenbergs Bürgermeister Oliver Gerstner hält an seinem Plan fest: Die Badesaison in Sachsenburg soll nicht erneut ins Wasser fallen. Doch die Hürden dafür sind hoch.
Das letzte große Trinkwasser-Projekt im oberen Vogtland kann 2025 kommen. Die Teilnahme-Quote von 90 Prozent der Grundstückseigtümer ist erreicht.
Der Adorfer Graffiti-Künstler Nico Roth hat ein oft beschmiertes Pumpenhaus im Triebeler Ortsteil gestaltet. Wer dafür die Weichen gestellt hat.
Nach dessen Fertigstellung soll das Gelände zwischen Empfangshalle und Nebengebäude zum Entspannen und Verweilen einladen. Noch fehlt es an einer Finanzspritze.
Betroffene sind die Besitzer mit Altverträgen aus DDR-Zeiten. Viele hatten ihre Garagen seinerzeit „auf fremdem Grund und Boden“ errichtet. Nun werden sie Mieter ihre eigenen Gebäude.
Am Montag startet der grundhafte Ausbau der Leithen und des Bozener Weges in der Musikstadt. Was damit auf Verkehrsteilnehmer und Anwohner zukommt.
Von der ZDF-Serie „Mandat für Mai“ erhoffen sich viele einen großen Werbeeffekt für die größte Ziegelsteinbrücke der Welt. Doch würden sich vor Ort die Erwartungen von Besuchern erfüllen?
Die Temperaturen kletterten am Freitag kräftig nach oben. Was bedeutet der frühe Frühling für die Gärtner der Stadt? Carmen Kretzschmar und Ulf Merkel, beide zuständig für das Plauener Stadtgrün, wissen mehr.
Ein Verein kämpft darum, dass in der Region keine Rohstoffe gewonnen werden. Die Kritiker fürchten Lärm, Staub und dass sich der Grundwasserspiegel senkt. Sie rechnen sich gute Chancen aus.
Die Veräußerung an Endkunden ist auf den niedrigsten Stand seit zehn Jahren zurückgegangen. Welche Gründe es dafür gibt.
Der Verband Wasser und Abwasser investiert dieses Jahr mehr als 20 Millionen Euro. Dabei sind es nicht Trink- und Abwasserrohre in den Straßen, in die die größten Summen fließen werden.
Die „Lockenbude Auerbach“ ist nur einer von vielen Friseursalons im Vogtland, der die Preise erhöht hat. Neben Materialkosten belastet auch ein verändertes Verhalten der Kunden. Wann ändert sich das?
Nach der Winterpause sind in Mißlareuth wieder die Bauarbeiten an den Straßen in der Ortslage im Gange. Nach der Staatsstraße kommen nun eine Kreis- und eine Gemeindestraße an die Reihe.
Mit dem Bau des Viola-Parkes als zentrale Park- und Servicefläche entsteht ein stilles Örtchen. Die Stadt will für das große und kleine „Geschäft“ Geld verlangen. Warum Tourismus-Expertinnen warnen.
Im Wald zwischen Schönheide und Auerbach ist ungewöhnliche Technik aufgebaut worden. Dabei handelt es sich um eine Messstation, die Daten zu einem wichtigen Klimaschutz-Projekt sammelt. Es geht aber um noch mehr.
Der Stadtrat hat jetzt den Bauauftrag an eine Weischlitzer Baufirma vergeben. Ungeklärt ist noch die Finanzierungsfrage. Denn die Kosten sind höher als Fördermittel zugesagt sind.