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Die UN-Vollversammlung hat den Angriff Russlands mit großer Mehrheit verurteilt und Russland zum Ende seiner Aggression aufgefordert. 141 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen stimmten in New York...
Die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Göltzschtal haben am Dienstag bei ihrer Versammlung das völkerrechtswidrige Vorgehen Putins verurteilt. Sie schlossen sich laut Pressemitteilung der Forderung...
Die DGB-Kreisverbände Zwickau und Vogtland haben am Montag auf ihrer gemeinsamen Sitzung den Einmarsch Russlands in die Ukraine und seine dortigen Raketenangriffe auf das Schärfste verurteilt. Die...
Die Debatte darüber, wie sich die Unternehmen gegenüber China verhalten sollen, hat in den Chefetagen deutscher Konzerne längst begonnen.
Fünf Stadtratsfraktionen haben eine gemeinsame Erklärung zum russischen Angriff auf die Ukraine abgegeben. Am Wochenende wurde gegen Krieg und Aggression demonstriert.
Kindereinrichtung in Fraureuth sammelt Kleidung sowie Spielsachen für Mädchen und Jungen aus der Ukraine
Vor 77 Jahren fielen auf Städte und Dörfer der Region Bomben. Am 5. März 1945 wurde Chemnitz bombardiert. Die Erinnerung steht heute im Zeichen eines neuen Krieges in Europa und mahnt zur Besonnenheit.
Wäre die Welt eine friedlichere, wenn mehr Frauen an der Macht säßen? Eine Betrachtung zum Internationalen Frauentag aus weiblichen Blickwinkeln, darunter auch dem einer Feministin, die die Außenpolitik auf den Kopf stellt.
Die Migrationsforscherin Birgit Glorius spricht im Interview über die wohl größte Flüchtlingswelle Europas seit dem Zweiten Weltkrieg.
US-Präsident Joe Biden nutzt seine jährliche Regierungserklärung für eine klare Ansage an den russischen "Diktator". Dafür erntet der Demokrat auch Beifall von den Republikanern.
Das ist kein Artikel im Sinne objektiver Berichterstattung. Aus persönlicher Betroffenheit möchte ich persönliche Eindrücke zur Haltung russischer Bürger zum Krieg schildern.
Anfangs wurde sie noch belächelt: diese junge Dame, die nun deutsche Außenministerin ist. Davon ist inzwischen nichts mehr zu spüren. Annalena Baerbock hat ihr Profil geschärft.
Die russische Invasion der Ukraine hat in Chemnitz Bestürzung ausgelöst. Hier lebende Ukrainer und Russen fürchten um ihre Angehörigen, hoffen auf Frieden. Stadtbekannte Persönlichkeiten reagieren entsetzt.
Über Milliarden-Investitionen für die Bundeswehr und internationale Sanktionen
Neben einer Demo auf dem Schlossplatz gab es am Mittwochabend auch ein Friedensgebet im Dom. Eine Stadt zeigt Flagge.
Junge Menschen aus der Ukraine, die 2021 mit dem Mozartpreis ausgezeichnet wurden, wenden sich mit einem Appell an die EU.
Über die Auswirkungen des Ukraine-Krieges bis in die Chemnitzer Stadtgesellschaft hinein
Russische Geschäftsbanken werden vom internationalen Zahlungsverkehr abgeschnitten, Guthaben der Zentralbank eingefroren: Das jüngste Sanktionspaket soll die Wirtschaft des Landes bis ins Mark erschüttern.
Rund 300 Menschen kamen für zwei Stunden am Karl-Marx-Monument zusammen. Zuvor war eine weitere Kundgebung zum Ukraine-Krieg abgehalten worden.
Der Angriff auf die Ukraine macht klar: Der russische Präsident kennt keine Grenzen mehr. Das macht fassungslos, teilt Europa und birgt noch viel größere Gefahren.
Der langjährige Schauspieldirektor und Mitinitiator des Chemnitzer Friedenspreises, Hartwig Albiro, hofft mit Blick auf den Krieg im östlichen Europa auf eine rasche "Rückkehr zur Vernunft".
Bei den deutschen Sicherheitsbehörden herrscht Alarmstufe Rot. Da der Westen mit gravierenden Sanktionen auf die Invasion Russlands in die Ukraine reagiert hat, ist mit massiven Cyberattacken zu rechnen.
Schon die Sanktionen nach der russischen Annexion der Halbinsel Krim 2014 hatten vor allem die Maschinenbauer in Sachsen hart getroffen. Jetzt steht das Geschäft mit Russland erneut auf der Kippe.
Skrupellos bricht Russlands Präsident den Frieden mitten in Europa, bombt sich durch die Ukraine. Dahinter steckt Strategie: Russland will seine Rolle als Weltmacht zurückerobern.