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Die chinesischen Drohungen gegen Taiwan werden sicher Thema bei der bevorstehenden Kanzler-Reise nach China werden. Die demokratische Inselrepublik macht vorher deutlich, was sie von Scholz erwartet.
Wie geht es weiter mit der Finanzierung der Bundeswehr? Der Bundeswehrverband warnt vor schwerem Schaden, falls der Kanzler den weiteren Kurs nicht schon jetzt vorgibt.
Beim Besuch des Verteidigungsministers überwiegen harmonische Töne. Eine Botschaft schickt Pistorius nach Berlin.
Zwei Teenies prügeln einen Arzt krankenhausreif - nur ein Fall aus den letzten Wochen. Einer der Verdächtigen ist ein bekannter Intensivtäter. Hat Chemnitz ein Problem mit Jugendkriminalität?
Seine Zivilcourage kam einem 53-Jährigen teuer zu stehen: Er erlitt Stich- und Schnittverletzungen am ganzen Körper. Den Angriff wertet die Staatsanwaltschaft sogar als Mordversuch.
Punk in der DDR war so etwas wie die verboten coole Version von Ostrock? Diesen Zahn zog der Autor Geralf Pochop seinen Zuhörern am Donnerstagabend im Gedenkort Kaßberg-Gefängnis.
Marcus Bensmann erklärt die Potsdam-Recherche seines Medienhauses, was Remigration wirklich bedeutet und warum die AfD die Nähe zu Russland sucht.
Russlands Aggression gegen die Ukraine geht in das dritte Jahr. Waldimir Putin kontrolliert das Geschehen. Der Westen steckt in einem Dilemma. Denn Russlands Atomwaffen bleiben eine Bedrohung.
Teilnehmer einer Kundgebung in Auerbach haben das Parteibüro der Grünen bedrängt. Als ein Mann die Runde dort sprengt und attackiert, hält nur eine Beamtin gegen. War zu wenig Polizei vor Ort?
Hass, Hetze und Herabwürdigung treffen nicht nur prominente Politiker. Im Vogtland sehen sich auch ehrenamtliche Mandatsträger damit konfrontiert. Was in einem Drohbrief an Grüne im Vogtland steht.
Der Angriff Russlands auf die Ukraine jährt sich am Samstag zum zweiten Mal. Aktuell wird diskutiert, ob Männer in wehrfähigem Alter zurück in die Ukraine gehen sollten. Auf der Mahnwache erzählt ein junger Mann über seine Pläne.
Über Monate schlug der Mann seine Partnerin, drohte ihr sogar mit dem Tod. Dafür sollte der Limbacher ins Gefängnis. Das Landgericht hat nun anders entschieden.
Der Verteidigungsminister ist der beliebteste Politiker des Landes. Im Interview spricht er über Aufrüstung, den Umbau seines Ministeriums und darüber, ob er eine Kanzlerkandidatur anstrebt.
Was dem Jugendclub Markuskeller im Plauener Stadtteil Haselbrunn zu schaffen macht und welche Ziele es gibt, beriet Pfarrer Andreas Vödisch mit Polit-Prominenz aus Berlin.
Eine transgeschlechtliche Person bedrängt Insassinnen, bietet Sex gegen Tabak, verbreitet Angst. Kommen auf den Strafvollzug neue Probleme zu?
In Deutschland wachsen Aggression und Verunsicherung. Und auch die Katholische Kirche, jahrtausendealter Fels in der Brandung, steht vor Veränderungen.
Das Friedenslicht aus Bethlehem ist zu Gast bei Hiltrud Anacker. Die Superintendentin des Kirchenbezirks Freiberg über Herausforderungen und einen ungewöhnlichen Start in das neue Jahr.
Sachsens Ministerpräsident hat seine Haltung zum Krieg in einem neuen Interview bekräftigt - und sich dafür einen Konter von einem Juniorpartner gefangen. Auch Kiew ist nicht amüsiert.
Unterhalt ja – Umgang nein! Geschichten wie die einer Familie aus dem Vogtland sind kein Einzelfall.
Auf dem Sonnenberg lernen viele Schüler aus arabischen Ländern. Der Stadtteil hat keinen guten Ruf. Wie funktioniert Unterricht unter diesen Bedingungen? Ein Besuch in Zeiten des Nahostkriegs.
Im Felsenkeller traf ein abwechslungsreiches Lineup auf bewegungsfreudige Fans mit großer Betonung der weltoffenen Einigkeit.
Basketball, Fitness oder Fußball - Jens Sarnes bietet ein breites Trainingsspektrum in Mittweida an. Die Teilnehmer schätzen seine lockere Art. Er hofft, dass der Sport dazu beiträgt, ihr Leben zu verändern.
Es sind nicht sehr viele Chemnitzer, die aus Armenien stammen. Die Ereignisse der letzten Woche aber lässt sie zusammenrücken. Sie appellieren an die Menschlichkeit, um ihren Landsleuten zu helfen.
Vor siebzig Jahren wagten über 1000 Insassinnen des Gefängnisses Hoheneck einen mutigen Akt des Widerstands. Ohne zu essen und zu sprechen, stellten sie sich der Staatsmacht entgegen. Die Revolte dauerte drei Tage und wurde nun vor Ort gewürdigt.