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Freiberg. Freiberg gedenkt der Bombardierung der Stadt vor 68 Jahren. Die offizielle Gedenkveranstaltung soll am Abend mit der Eröffnung einer Ausstellung im Rathaus beginnen, für 19 Uhr ist ein...
Dresden (dpa) - Weiße Rosen, Kränze und Kerzen: Dresden hat am Mittwoch der Opfer der alliierten Bombenangriffe und der Zerstörung vor 68 Jahren gedacht - mit deutlichem Nein zu Rechtsextremismus....
Alexander Schwarz studierte Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt Völkerrecht an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und ist seit 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für...
Wildbach. Ein Spionagefoto alliierter Aufklärer elektrisierte vor 14 Jahren nicht nur den Bernsteinzimmerjäger Dietmar Reimann. Doch die Deutung der Aufnahme ist umstritten gewesen. Bis jetzt.
Der Kampfmittelbeseitigungsdienst sucht in Plauen systematisch nach weiteren Blindgängern.
Das Museum Gunzenhauser zeigt "Die Abstrakten" - fast unbemerkt und kaum kommentiert. Dabei haben die Bilder viel zu erzählen: von Kunst und Politik, von Freiheit und von der CIA.
Tausende setzen Zeichen gegen Neonazi-Aufmarsch
1000 jüdische Frauen aus Auschwitz bauten ab Sommer 1944 in Freiberg an einer "Wunderwaffe" der Nazis. Ein Freiberger Historiker dokumentiert die ergreifenden Schicksale der Häftlinge - und welche enorme Bedeutung die sächsische Kleinstadt noch kurz vor Kriegsende für die nationalsozialistische Rüstungsindustrie bekam.
Chemnitzer Rentner nennt sich Staatsangehöriger des Deutschen Reiches und leugnet Existenz der Bundesrepublik Deutschland
Bürger machen aufmarschierten Rechten klar: Wir lassen den 65. Jahrestag der Bombardierung nicht von Neonazis vereinnahmen
Der Politologe Henri Ménudier erlebte entscheidende Stunden deutscher Geschichte - Probleme der Einheit waren manchem Franzosen sympathisch
Studie eröffnet völlig neue Sicht auf das Staatsunternehmen
Die Dresdner Rede von Helmut Kohl vor 20 Jahren brachte Schubkraft in den deutschen Vereinigungsprozess
Nach dem Zusammenbruch aller demokratischen Regeln in Deutschland gab es nach dem Weltkrieg eine neue Chance. Der Mensch - nicht der Staat - sollte mit der neuen Verfassung in den Vordergrund rücken. Doch warum heißt die Verfassung "Grundgesetz"? Und wie entstand es?
Erster Treff der Initiatorengruppe: Ende des Zweiten Weltkrieges soll mit Gedenk-Tour quer durch das Vogtland nachgestellt werden
Rechtsextreme kündigen Veranstaltung am 5. März an - Bis zu 300 Teilnehmer werden erwartet - OB äußert sich besorgt
Am 5. März 1945 zerstörten alliierte Bomber fast die komplette Chemnitzer Innenstadt - Das Datum markiert eine Zäsur in der Stadtgeschichte
<b>Vor 75 Jahren</b> Händeringend bemühte sich nach Kriegsende der damalige Auerbacher Landrat um Lebensmittel. Außer Brot war nicht viel zu haben. Doch bei aller Not gab es auch Lichtblicke.
Als am 25. Juni 1945 sowjetische Truppen in Schwarzenberg einrücken und eine Militärkommandantur einrichten, enden für die Region Schwarzenberg sechs besondere Wochen. Damals wurde viel improvisiert - auch bei der Post.
<b>Vor 75 Jahren</b> Im Juni 1945 wurde ein Rodewischer aus Kriegsgefangenschaft entlassen. Nachdem "Freie Presse" das Dokument eines Sammlers dazu veröffentlicht hatte, meldete sich jetzt ein Enkel. Bald soll er das Papier in Händen halten.
Norbert Stadthagen war der letzte Bewohner der Stadt, der im Getto Theresienstadt ums Leben kam - fast zwei Wochen nach Kriegsende.
Der Chemnitzer Jude war der letzte Bewohner der Stadt, der im Getto Theresienstadt ums Leben kam - fast zwei Wochen nach Kriegsende. Seine Frau kam nach Kriegsende zunächst in Lugau unter.