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Nachdem dort eine Industriebrache verschwunden ist, arbeiten dort noch immer Bagger. Jetzt gab es noch einmal Geld, um das Areal sinnvoll herzurichten.
Fast überall, wo Siedlungen an die freie Natur grenzen, entsorgen Leute ihre Gartenabfälle im Wald oder auf dem Feld. Das ist verboten. Welche Folgen die illegale Entsorgung für die Wälder hat.
Die Stadt plant an derselben Stelle einen neuen Durchgangsbereich. Derweil geht die Diskussion über den Abriss im Internet weiter.
Mehr als 100 Jahre lang standen die markanten historischen Gebäude am Ortsausgang. Jetzt sind sie Geschichte. Die Stadt will den gewonnenen Platz nutzen, um eine Gefahrenstelle zu entschärfen.
Die Karlstraße 7 ist seit Monaten eingerüstet, die Straße gesperrt. Doch zu sehen ist von etwaigen Bauarbeiten so gut wie nichts. Was ist da los?
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 39. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Über Monate haben die Besitzer eines bedeutenden Anwesens im Stadtzentrum abends nach harter Arbeit den Blaumann ausgezogen. Mit vielen Gewerken sanierten sie das Gebäude - und lassen nun Einblicke zu.
Die Bergstadt will das Härtelhaus retten und zu einem Kreativzentrum umbauen. Für diesen Kraftakt benötigt die Kommune jede Menge Fördergelder. 330.000 Euro gab es nun vom Bund und Land.
Für Rechtsmediziner stellt das Skelett, das ein Baggerfahrer in einem Betonschacht entdeckt hat, eine Herausforderung dar. Die Untersuchungen werden deshalb länger dauern als sonst.
Frank Mauersberger und Dieter Scheffler sind ein eingespieltes Team. „Freie Presse“ hat sich mit den Mitarbeitern von Pre Zero auf dem Gelände zwischen Abfallcontainern und Pressen umgeschaut.
In Annaberg-Buchholz läuft auf einem Areal zwischen der B 101 und der Sehma ein Sanierungsprojekt. Es geht um eine echte Altlast, um viel Geld – und um Stoffe, die unter anderem krebserregend sind.
Die dritte Auflage eines 2020 ins Leben gerufenen Treffens für Liebhaber historischer Fahrzeuge hat erneut hunderte Aussteller und Besucher angelockt.
Das Actinon in Bad Schlema hat nächste Woche für zwei Tage geschlossen. Mit der millionenschweren Erweiterung des Kurbades, die seit Herbst 2021 läuft, hat das nichts zu tun.
Die neue Bahnbrücke in Neukirchen wächst und wächst. Beschwerden der Anwohner gibt es offenbar kaum oder gar nicht. Noch ist die Hauptstraße gesperrt. Pendler müssen sich weiter in Geduld üben.
In der Hakenkrümme bei Aue saniert die Wismut einen alten Bergbaustandort. Das wird mal ein schönes Stück Natur. Aber die Arbeiten nehmen scheinbar kein Ende. Anlieger begehren jetzt auf. Sie sagen: Hilfe, unser Garten stirbt!
Am Berggasthaus wird derzeit kräftig gewerkelt und gehämmert: In einem ersten Bauabschnitt wird das Dach saniert. Dort hat nicht nur der Zahn der Zeit schlimme Spuren hinterlassen.
Ein Investor aus Berlin hat sich dem zentral gelegenen Gebäude am Postplatz angenommen und für einen Millionenbetrag saniert. Nun geht er den nächsten Schritt – und zwar direkt gegenüber.
Die Grüne Liga muss Fördergeld zurückzahlen. Teils zurecht, gibt sie zu. Doch sieht der Verein eine Teilschuld beim Freistaat. Von der Verkleinerung des Grundstücks habe er erst im Nachhinein erfahren.
Neben Holzabfällen brannten Dienstagabend bei der Kreisentsorgung in Falkenstein auch Sperrmüll und Bauschutt. Warum die Anwohner nicht gewarnt wurden.
Die vor Jahrzehnten aus Betonringen zusammengefügte Säule an der Zufahrt zur Altstadt hatte ausgedient, war beschädigt und neigte sich. Summa summarum war ihr Schicksal so besiegelt.
Neben Holzabfällen brannten Dienstagabend auf dem Wertstoffhof der Kreisentsorgung auch Sperrmüll und Bauschutt. Warum Anwohner nicht gewarnt wurden.
Fünf Feuerwehren sind am Dienstagabend ausgerückt. Die Rauchsäule war weithin zu sehen. Inzwischen gibt es Entwarnung. Eine eingeschränkte Annahme ist wieder möglich.
Das Rathaus in Oederan ist umfangreich saniert worden. Jetzt konnte die Bevölkerung beim Tag der offenen Tür einen Blick in die sanierten Amtsstuben werfen.
Der Entwurf des Bebauungsplans "Brückenstraße" ist angesichts der maximalen Bauhöhe nicht durch den Mülsener Gemeinderat gegangen. Auch Einwohner äußern Bedenken. Jetzt wird ein Kompromiss gesucht.