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In der Fußgängerzone im Zentrum von Freiberg steht aktuell rund ein Viertel der Geschäfte leer. Doch das soll sich nach den Plänen für die Petersstraße in den nächsten Jahren deutlich ändern.
Ein Streifzug soll aufdecken, wo es im Geringswalder Ortsteil noch klemmt und was sich verbessern lässt. Einwohner sind zum Mitdenken aufgefordert.
Gut 2,1 Millionen Euro sind in Umbau, Sanierung und Modernisierung geflossen. Jetzt ist das Haus der Vereine in Schwarzenberg wieder komplett nutzbar. Viele Neugierige kamen zum Tag der offenen Tür.
Eine Ausstellung von Hobbykünstlern zeigt die tierischen Begleiter des Menschen. Künstler zwischen drei und 86 Jahren nehmen sich dem Thema an. Warum ihnen die Kritik von Besuchern nützt.
Die leerstehende Immobilie soll vor dem Verfall bewahrt werden. Das kostet den Landkreis eine Stange Geld. Dieser äußert sich unterdessen auch dazu, wie es um die Zukunft des Komplexes steht.
Katharina Repp ist jüngst als Jungunternehmerin des Jahres ausgezeichnet worden. Eine Ehrung, die sie sprachlos macht und anspornt. Vier Häuser leitet die 35-Jährige im Erzgebirge und hat nach einer kräftezehrenden Phase zu alter Stärke zurückgefunden.
Hier Wettbüros und Barbershops, da Oper und Hotels: Die Straße der Nationen im Stadtzentrum von Chemnitz ist durchaus vielfältig und international. Von Leerstand ist sie allerdings auch betroffen.
Der Sozialträger errichtet einen vierstöckigen Neubau an der Melanchthonstraße und erweitert mit einem weiteren Bau seinen ambulanten Pflegedienst.
Alles uralte Mechanik und alles voll funktionstüchtig: Der neue Verein Alte Spinnerei & Tuchfabrik Lengenfeld will in der 1887 gegründeten Fabrik ab 2024 wieder Schafwolle veredeln - und regionale Wertschöpfung generieren.
Für Thomas Schumann stand schon immer fest: "Wenn ich im Leben mal ein Haus habe, dann ein Aue-Haus." Jetzt steht es in Buchholz an der Buchenstraße. Aus dem tristen grauen Stadthaus wurde lila-weißer Hingucker. Für den schwerkranken Fußballfan ist es aber noch viel mehr.
Alte sächsische Maschinenbaukunst - und alles funktioniert noch. Diese deutschlandweit einzigartige Tuchfabrik bringt Menschen mit Herz und Unternehmergeist auf eine ebenso einzigartige Idee.
Nach ihrem Studium arbeitet eine Zahnärztin aus Lunzenau in der Praxis des Vaters. Jetzt hat sie neue Räume bezogen. Einfach war die Suche nicht. Und auch der Umzug in die neuen Räume am Markt war schwieriger, als zunächst angenommen.
Mit einer Anpassung der örtlichen Bauvorschrift stellt sich die Stadt zum Teil gegen die Landesdenkmalbehörde. Das birgt Konfliktpotenzial bei der Genehmigung entsprechender Anlagen.
Das Verwaltungsgericht Chemnitz hat auf Antrag von Einwohnern die Abrissarbeiten für die Gebäude des Werdauer Bahnhofes vorläufig gestoppt. In den Fraktionen des Stadtrates wertet man das als einen Angriff auf die Demokratie, aber zeigt auch Verständnis.
Ab Anfang nächsten Jahres soll kein Rauch mehr aus dem Schornstein des Versorgers Eins in den Himmel aufsteigen. Immerhin soll der "Lulatsch" ab Mitte April nachts wieder leuchten. Doch unklar ist, wie lange er überhaupt noch durchhält. Gibt es ein Verfallsdatum?
Der Dorftanz im "Taubenberg", das war einmal. Jetzt kommt bald der Abrissbagger für das alte Gasthaus im Rodewischer Ortsteil Rützengrün.
Nach zwei Jahren geht der Umbau und die Modernisierung des historischen Baus aus dem Jahr 1905 auf die Zielgerade. Viel ist schick, aber ein Punkt wurmt den Bürgermeister.
Die Mauern atmen Dorfgeschichte - und bieten dem Schwarzenberger Atelier Hans Brockhage jetzt ein großzügiges Vereinsdomizil. Der Tag der Druckkunst war als Auftakt gedacht: Ideen für Projekte haben die Mitstreiter allemal.
Stadt schließt sich der Landesdirektion an
Obwohl die Entkernungsarbeiten in den Gebäuden des Werdauer Bahnhofs bereits in vollem Gange sind, hat der Verein SEW ein Bürgerbegehren gegen einen Komplettabriss initiiert. Der Werdauer Oberbürgermeister bringt in einem Video die Argumente für die Neugestaltung des Bahnhofs-Areals zum Ausdruck.
Das fast 150 Jahre alte Gebäude im Klingenthaler Ortsteil Untersachsenberg erlebt nach Jahren des Leerstands einen Neuanfang.
Mit einem Bürgerbegehren wollen Werdauer den kompletten Abriss des Bahnhofsgebäudes noch verhindern. Sie argumentieren, dass die historische und intakte Bausubstanz erhalten werden muss. Die Räume sollten vor allem durch die Jugend genutzt werden können.