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9048 Menschen im Landkreis sind aktuell ohne Job. Die Anzahl der Bürgergeld-Empfänger ist im Vergleich zum Vorjahresmonat jedoch gestiegen.
Wie kann die Wirtschaft angekurbelt werden? In der Bundesregierung wird nach einer Lösung gesucht. Aus der Union kommt ein Vorschlag.
Geht es im Koalitionsstreit um die Kindergrundsicherung nur um die geplanten 5000 zusätzlichen Stellen? Die FDP fordert eine grundsätzliche Überarbeitung.
5000 Stellen will Familienministerin Paus zur Umsetzung ihrer Sozialreform schaffen. Kritiker fragen, warum das der richtige Weg sein soll. Auch anderes bleibt unklar - und der Ton wird harscher.
Immer wieder redet die Bundesregierung über Entlastungen für die Wirtschaft. Doch auch viele Bürger können in diesem Jahr noch etwas erwarten - jedenfalls wenn es nach Finanzminister Lindner geht.
Erneut sorgt das Sozialprojekt für Krach in der Koalition. Die FDP will den Vorschlag von Ministerin Paus zur Schaffung tausender neuer Stellen nicht mittragen. Auch der Zeitplan steht auf der Kippe.
Kann Deutschland nach dem Ende des Bundeswehr-Sondervermögens das Zwei-Prozent-Ziel noch einhalten? Der Finanzminister hat eine Idee und erklärt sie erstmals. Manche finden das fahrlässig.
Welche Wohnung ist angemessen, welche nicht? Die Kriterien dafür kommen derzeit mal wieder auf den Prüfstand. Für die Stadtspitze ist der Fall klar. Das letzte Wort aber haben die gewählten Stadträte.
Zum CDU-Plan für eine Reform des Bürgergeldes
Die Union will das Bürgergeld radikal reformieren.
Im Schnitt acht Obdachlose pro Jahr muss die Stadt unterbringen. Zumeist alleinstehende Männer von 20 bis 70. Ab Mitte des Jahres soll es eine dezentrale Lösung geben.
Der vogtländischen Wirtschaft fehlen Arbeitskräfte. Doch um Zugewanderte in den Arbeitsmarkt zu integrieren, müssen Firmen und Stadtgesellschaft an einem Strang ziehen.
Sie flüchten vor Krieg, strandeten in einem Dorf. Seit Februar werden Ukrainern keine Wohnungen vermittelt. Eine Reporterin hat die Entscheidung des Erzgebirgskreises hinterfragt und sich in Meinersdorf selbst ein Bild gemacht.
Der Flüchtlingsrat stellt die Zustände für ukrainische Flüchtlinge in der Meinersdorfer Turnhalle an den Pranger. Er spricht von unwürdigen Bedingungen. Das Problem überrascht nicht.
Hier der Erzgebirgskreis, der kaum noch weiß, wie er Flüchtlinge unterbringen soll. Dort Helfer, die ob der Bedingungen in der Meinersdorfer Turnhalle, wo Kriegsflüchtlinge leben, perplex sind. Die Lösung klingt simpel, ist aber kompliziert.
Kaum eine Partei hat so geringe Chancen, in den Kreistag einzuziehen, wie „Die Partei“. Doch will sie das überhaupt? Notizen von einem bemerkenswerten Treffen mit dem Kreis-Parteichef.
Unterhalt steht jedem Kind zu, wenn ein Partner sich aus der Gemeinschaft zurückzieht. Nicht alle können oder wollen zahlen. Dann springt der Staat ein. Ein Geschenk ist das jedoch nicht.
Nur ein geringer Anteil ukrainischer Flüchtlinge fand einen Job. Bei der Vermittlung von Menschen aus anderen Ländern in den Arbeitsmarkt sieht es nicht besser aus. Doch es gibt gelungene Beispiele in Freiberg.
Viele Ukrainerinnen und Ukrainer könnten in deutschen Firmen gut eingesetzt werden, aber sie kommen nicht an. Es ist kompliziert.
Die Union möchte die Leistung in der jetzigen Form loswerden. Aber Grundgesetz und Verfassungsgericht machen strenge Vorgaben. Ein Kommentar.
18,36 Euro im Monat werden für die öffentlich-rechtlichen Sender fällig. Doch es gibt Ausnahmen von der Zahlung.
Der Anteil der Migranten an den Ausgabestellen für Lebensmittel in Mittelsachsen ist weiterhin hoch. Egal, ob in Freiberg, Mittweida oder Rochlitz. Und noch eine Entwicklung treibt den Helfern die Sorgenfalten auf die Stirn.
Der Politiker traf sich mit Unternehmern im Erzgebirge – um über das Bürgergeld, die Bezahlung von Überstunden und den Umgang mit Flüchtlingen zu reden. Handlungsbearf sieht er auch beim Streikrecht.
Bei ihrer Klausur in Leipzig fasst die Fraktion hochfliegende Beschlüsse