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Nach dem „Freie-Presse“-Interview mit dem Landrat gibt es erste Reaktionen von Bürgern. Unterdessen hat der Waldbesitzer erklärt, wie es am Butterberg weitergeht.
Der Versuch, den Eubaern die Windenergie im Ort schmackhaft zu machen, ist erneut gescheitert. Für die Einwohnerversammlung hatte Investor VSB einen anderen Ablauf geplant. Seine Pläne gingen schief.
Zu einer Infoveranstaltung zum Thema erneuerbare Energien hatte die Stadt Pausa-Mühltroff am Mittwoch ins Bürgerhaus nach Pausa eingeladen. Vor dem Haus ging es laut und emotionsgeladen zu.
Besucher verfolgen das Spektakel nicht nur vom Festgelände oder Plätzen in Annaberg aus. Auch ringsherum gibt es Treffs zum gemeinsamen Schauen. Eine Halde ist nur ein Beispiel.
Sachsen, Land der Windkrafthasser, und Euba ist ganz vorn mit dabei. Kommentar fertig. So einfach kann man es sich machen, aber so ist es eben nicht. Projektentwickler VSB hätte gewarnt sein sollen...
Noch immer tut sich nichts an den beiden maroden und zu engen Brücken an der Olbernhauer Straße. Eigentlich ist das Planfeststellungsverfahren längst abgeschlossen. Doch einen Bautermin gibt es dennoch nicht.
Vor 30 Jahren sollte in dem Gebiet ein Steinbruch entstehen. Dagegen gab es vonseiten der Anwohner Widerstand. Aus einer Bürgerinitiative ist inzwischen ein großer und rühriger Verein geworden.
Im nächsten Schritt wird der Grunderwerb vorbereitet, denn für einen Ausbau der schmalen Holperpiste werden Randflächen der anliegenden Grundstücke benötigt.
Der 45-Jährige darf weiter auf dem Chefsessel sitzen. Der „Freien Presse“ verrät Ahnert die Schwerpunkte seiner Arbeit. Auch die Gegenkandidatin äußert sich. Und Vereine sagen, worauf sie hoffen.
Der Verein Bürgerinitiative zum Schutz der Natur und Umwelt von Gold- bis Rosenbach hatte einst die Initiative ergriffen. Am Samstag findet ein Familienfest statt.
Großflächige Baumfällungen im Zschopautal in Lichtenwalde sorgen seit fast einem Jahr für Protest. Warum hat die Naturschutzbehörde sie genehmigt, wie geht es weiter? Die "Freie Presse" hat mit Landrat Dirk Neubauer und Vize-Landrat Lothar Beier gesprochen.
In Niederwiesa will eine Gruppe die Arbeit von Hort und Kindertagesstätte unterstützen. Doch im Gemeinderat geht es auch um ein anderes wichtiges Thema.
Erlau steht vor der Wahl. Zwei Bürgermeisterkandidaten treten in diesem Frühjahr an. "Freie Presse" stellt sie vor. Heute: Beatrix Rahn (parteilos), Finanzmaklerin aus Milkau
Für den künftigen Bürgergarten gibt es jetzt eine Fläche und einen Pachtvertrag. Etwa ein Dutzend Interessenten würden am liebsten morgen starten, aber eine Hürde gibt es noch.
Nachdem der erste Energiestammtisch gut angekommen ist, gibt es eine Fortsetzung. Das kündigt Wolfram Köthe, Vorstand der Bürgerinitiative Niederwiesa (BI) an. Kristina Wittig wird die "Wir machen...
In dem Ort könnte der dritte Windkraft-Standort in Chemnitz entstehen. In einer Einwohnerversammlung sollen die Pläne vorgestellt werden. Auch angrenzende Kommunen befürchten Auswirkungen.
Am Frauenhofer Institut sind am Mittwoch Experten rund um das Thema Energie zusammengekommen. Chemnitzer nutzten die Gegebenheit, um gegen die Pläne des Energieversorgers Eins zu demontieren.
Nutztierarche, Kompetenzzentrum für Streuobst, Lohnmosterei, Bildungsangebote - so stellt sich Jonas Hommel seine selbstständige Tätigkeit als Haupterwerbslandwirt vor. Sein erstes Projekt ist bereits ein voller Erfolg.
Sein halbes Leben lang prägte er die Geschicke seiner Gemeinde. Seine Kollegen aus dem Rathaus veröffentlichten einen emotionalen Nachruf. Mirko Ott, der Kämmerer der Gemeinde Niederwiesa, ist tot.
Am Sachsenring spitzt sich die Diskussion um die Lärmbelastung zu. Die Folgen der neuen Anordnung der Landesdirektion könnten für das Verkehrssicherheitszentrum schwerwiegend sein.
Mit der Abwägung eingegangener Anregungen hat die Kommune den nächsten Schritt bei ihrem Bebauungsplan vollzogen. Der würde die Errichtung von Windrädern verhindern.
Nach den umstrittenen Abholzungen im Naturschutzgebiet hat Waldbesitzer Norbert Jungbeck angefangen, Wege freizuräumen. Für Wanderer ist im Zschopautal dennoch Vorsicht angesagt.
Die Anzeigetafel für Heimspiele hängt schon, der Neubau sieht immer mehr aus wie eine Sporthalle. Unklar ist noch, was mit der alten Halle geschieht.
Der Sensationsfund aus dem Untergrund ist wegen Bauarbeiten verhüllt. Um die Entdeckung dennoch öffentlich präsentieren zu können, hat das Landesamt für Archäologie Nachbildungen entwickeln lassen.