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An den 2009 verstorbenen Wissenschaftler von internationalem Rang wird seit Dienstag am Wernerbau der Bergakademie erinnert. Der Festakt kam erst drei Jahre später als geplant zustande.
Martin Seltmann hat bei der Amtsübernahme als Baubürgermeister in Freiberg keinen Bergkittel getragen. Postwendend erhielt er einen Sammlerausweis für das Freiberg-Diplom und die Ankündigung von OB Sven Krüger: Darüber werde man noch reden müssen.
In seiner ersten, jetzt zu Ende gehenden Spielzeit in Sachsen hat der Choreograf für Furore gesorgt - Ein Gespräch über Publikumsgunst, ehrgeizige Tänzer, rote Ampeln und Russland.
Der Streit in der Koalition über das neue Gebäudeenergiegesetz spitzt sich zu. Die FDP verhinderte die geplante erste Lesung im Bundestag. Frank Hommel fragte dazu den Chemnitzer Bundestagsabgeordneten Frank Müller-Rosentritt.
Freiberg war zur Internationalen Mineralienbörse erneut Anlaufpunkt für Liebhaber. 110 Aussteller aus Deutschland, Polen, Tschechien, Österreich und den Niederlanden offerierten Fosslilien, Edelsteine und Mineralien.
Der Waldheimer Kirchenmusiker René Michael Röder gehört nun zur SPD-Kreistagsfraktion in Mittelsachsen. Er folgt auf den im März verstorbenen ehemaligen Bürgermeister von Roßwein.
Fast 720 Studenten beendeten im Wintersemester ihr Studium in Mittweida. 240 davon schauten zum Abschied noch einmal in ihrer Hochschulstadt vorbei.
Der Handwerker Jan Röhner verschönert sonst Büroräume oder irgendwelche Fassaden. Auf die Arbeit in der alten Friedhofskapelle schaut er auch als Christ. Er ist nicht zum ersten Mal dort zugange.
Diese Cannabisfarm gehört drei Männern aus Berlin, die Gras als Medizin anbauen dürfen. 2024 will die Bundesregierung Cannabis als Genussmittel zulassen. Die Farmer könnten liefern.
Martin Kralapp wollte Ortschef werden. Das schaffte der 23-Jährige nicht. Dafür erfüllten sich seine Pläne an der Hochschule Mittweida. Und für die politische Zukunft hat er auch schon eine Idee.
Aus dem Frauengefängnis Chemnitz, wo Beate Zschäpe, die Terror-Oma und Lina E. einsitzen, dringt wenig nach draußen. Ein Rentner gibt den Gefangenen eine Stimme.
Die "Tuesday Singers" frönen seit 2001 ihrer Leidenschaft - dem Chorgesang. Am 13. Mai wollen sie zeigen, was klanglich in ihnen steckt. Ihr Konzert verspricht einen bunten Musikmix.
Ihr Partner bedrohte sie mit dem Messer: Was Ruth Marquardt uns über vergiftete Beziehungen mit auf den Weg geben will.
Bei der Firma Sacher werden auch hochwertige Etuis hergestellt. Verarbeitet werden feinste Seide, Samt und Goldprägungen.
Der Oederaner Lauftag zog am 1. Mai mehr als 400 Sportlerinnen und Sportler an. Dazu zählten auch Mitarbeiter eines ortsansässigen Unternehmens, dessen Chef mit gutem Beispiel voran ging.
Wird es mit Wärmepumpe im Winter warm? Kann ich nicht sowieso bald mit Wasserstoff heizen? Die Unsicherheit über den Heizungsaustausch ist groß. Zehn Fragen an den Heizungsinstallateur Christian Boden.
Diplom-Kauffrau rückt für Dagmar Berek nach.
Seit dem vergangenen Jahr saniert die Wismut GmbH am Schneckenstein Hinterlassenschaften des Altbergbaus. Warum ein altes Bergwerk dabei massive Probleme bereitet.
Seit dem vergangenen Jahr saniert die Wismut GmbH am Schneckenstein Hinterlassenschaften des Altbergbaus. Ein alter Stollen wird dabei zum Kraftakt.
Der Chemnitzer Bundestagsabgeordnete Bernhard Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen) verteidigt die Pläne: Langfristig würden fossile Energien noch wie teurer als der Umstieg auf Wärmepumpe und Co.
Eine Erzieherin in Penig hat Angst vor den Folgen dieses Beitrags. Sie bekommt weniger Geld, als Kolleginnen in anderen Orten. Und überlegt, zu kündigen. Sie sagt, sie wäre damit nicht die erste.
Von der Unabhängigkeit steigender Rohstoff- und Energiepreise träumen viele Hausbesitzer, und auch Mieter wollen ihre Stromkosten senken. Solaranlagen machen dies zu einem großen Teil möglich. Und sie werden immer besser. Auch dank sächsischer Ingenieurskunst.
Die Grundwasserspiegel erholen sich, die Chemnitz ist überdurchschnittlich gut mit Wasser gefüllt. Das klingt zunächst positiv. In der Landwirtschaft bringt das Wetter allerdings den Zeitplan durcheinander.
Die dreijährige berufsbegleitende Ausbildung der Akademie Futurum Mylau vereint 35 Teilnehmer. Was eine Erzieherin aus Schönbrunn davon erwartet.