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Drei der vier zur Wahl aufgestellten Politiker sind bereits im Landesparlament vertreten. Im Fall von Rolf Weigand könnte eine vorhergehende Wahl in seinem Heimatort seine Kandidatur beeinflussen.
Die Performance der Bundesregierung kommt Umfragen zufolge bei vielen Bürgerinnen und Bürgern gar nicht gut an. Wie sieht der SPD-Generalsekretär die Lage? Über den Streit um Kürzungen im Bundeshaushalt und den Zustand der Ampel-Koalition sprach Tobias Peter für die „Freie Presse“ mit Kevin Kühnert.
Die vogtländische Union will die bisherigen Wahlkreisabgeordneten auf die Landesliste setzen lassen. Die Direktkandidaten verzichten auf diese Absicherung, Lutz Kowalzick will ins Europaparlament.
Für den viel kritisierten Entwurf ihres neuen Grundsatzprogramms hat die CDU die Idee einer "deutschen Leitkultur" wiederentdeckt. Der Begriff hatte bereits vor einigen Jahren für breite Debatten gesorgt - nun legt die Partei sich darauf fest. Christiane Schenderlein hat als Mitglied der "Fachkommission Zusammenhalt" an dem Entwurf mitgearbeitet.
Eigentlich sollte der politisch eher gemäßigte Landtagsabgeordnete und AfD-Schatzmeister Torsten Gahler ins Rennen gehen. Doch bei der Aufstellung der Direktkandidaten gab es eine Überraschung.
Von seiner Partei ist Rolf Weigand für die Landtagswahl 2024 aufgestellt worden. Doch wenn die Bürger in seinem Heimatort es so wollen, würde er dort zur Wahl antreten.
Ob Matthias Berger bei einem Wahlerfolg am 1. September 2024 wirklich ins Parlament geht, bleibt offen. Eine Zusammenarbeit mit der AfD schließen die Freien Wähler zumindest „zum heutigen Zeitpunkt“ aus.
Die Union schickt in Chemnitz dieselben Bewerber ins Rennen um die Direktmandate wie bei den vorangegangenen Wahlen. Einer aber bekam es zuvor mit einer Herausforderin zu tun.
Sie steht für Erfolge und Skandale. Kaum jemand hat sogar innerhalb der Partei so polarisiert wie Kerstin Nicolaus aus Hartmannsdorf. Jetzt zählt sie zu den Hoffnungsträgern in der sächsischen CDU.
Bei der Landtagswahl im nächsten Jahr will der Reichenbacher Abgeordnete Stephan Hösl erneut für seine Partei antreten. Doch es wirft noch jemand seinen Hut in den Ring. Wer hat die besseren Karten?
Der nächste CDU-Bewerber für die Landtagswahlen steht fest. 900 Parteimitglieder sind aufgerufen, ihre Bewerber zu nominieren.
Die erste CDU-Bewerberin für die Landtagswahlen steht fest. 900 Parteimitglieder sind aufgerufen, ihre Bewerber zu nominieren.
Mindestens vier Mitglieder aus dem Stadtverband haben beim Kreisparteitag gegen den aktuellen Landtagsabgeordneten Stephan Hösl gestimmt. Was nun?
Neben Landtagsmitglied Sören Voigt hat der Kreisparteitag am Samstag Jörg Schmidt und Marcus Fritsch als Direktkandidaten nominiert. Letzterer räumte Mandatsinhaber Stephan Hösl aus dem Weg.
Die Partei hat am Samstag ihre Bewerber nominiert. Drei von ihnen mussten sich gegen interne Konkurrenten behaupten.
Nach dem Austritt von Sahra Wagenknecht lassen Linke-Mitglieder in der Region ihre Zukunft offen und kritisieren Programmatik und Grabenkämpfe an der Bundesspitze. Sogar Rücktrittsforderungen gibt es.
Bernhard Walker über den Migrationsgipfel im Kanzleramt
Der CDU-Vorsitzende spricht im Interview über die Begrenzung der illegalen Migration, seine Forderungen an den Bund, die Wirtschaft und die geplante Wagenknecht-Partei.
Bis 2019 war Steve Ittershagen Landtagsmitglied. Will er 2024 erneut antreten? In der „Freien Presse“ begründet der Politiker aus Freiberg-Zug seine Entscheidung.
Damit dürften die wenigsten gerechnet haben: Einer der engsten Vertrauten von CDU-Landeschef Michael Kretschmer soll von der Regierungszentrale ins Europaparlament wechseln.
Der Parlamentarier aus Mittelsachsen erkennt Migration und Inflation als drängende Probleme, zu denen die EU-Kommission Lösungen anbieten müsste. Doch die liefert Gesetzesvorhaben, die fern der Realität die Ressourcen des Parlaments verschwenden.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete über seine Schlussfolgerungen aus dem Umfragehoch der AfD
Die Bundestagsfraktion sucht eine neue Führung. Aber die Bewerber drängeln sich nicht um die Spitzenposten. Das hat seinen Grund.
Der MDR hat den Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke interviewt. Es zeigt einmal mehr, wie schwer für die Medien der Umgang mit dem rechten Ideologen ist.