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Homosexuelle und andere queere Menschen sind in Russland schon lange großer Diskriminierung ausgesetzt - besonders seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine.
Der Infektiologe Thomas Heuchel behandelt in Chemnitz Menschen mit chronischen Infektionen: HIV, Hepatitis, Leberzirrhose. Darunter viele Geflüchtete. Werden sie diskriminiert, wenn sie medizinische Hilfe brauchen?
Die Richter des Europäischen Gerichtshofs urteilen, dass ein Kopftuchverbot unter bestimmten Bedingungen keine Diskriminierung darstellt. Hintergrund ist ein Fall aus Belgien.
Antisemitismus ist ein immer häufiger zu beobachtendes Problem. Wie sich sächsische Schüler in solchen Situationen verhalten können, zeigt ein Berliner Verein am Gymnasium Burgstädt.
Der überrschend gute Wahlsieg des Rechtsaußen Geert Wilders provoziert bei vielen Menschen in den Niederlanden Sorge und Protest. Bereits am Wahlabend zieht es Hunderte auf die Straße.
Das WM-Qualifikationsspiel zwischen Peru und Venezuela führt zu einem diplomatischen Zwist. Worte wie Entführung, Rassismus, Gewalt und Aggression fallen in gegenseitigen Beschuldigungen.
Die 2. Jüdischen Kulturtage im Vogtland sind zu Ende. Rika Kober, Beauftragte der Koordinierungsstelle „Demokratie leben“ im Vogtlandkreis, hat diese mitorganisiert. Wie fällt ihre Bilanz aus?
Neuneinhalb Monate vor der Landtagswahl wird Ministerpräsident Kretschmer mit knapp 90 Prozent als CDU-Landesvorsitzender bestätigt. Klare Ansagen machte der Parteitag vor allem in Richtung eines Koalitionspartners.
Beim Musikpreis "Echo" ging es darum, wer die besten Zahlen einfahren konnte. Der neue Polyton-Musikpreis dreht das Konzept auf links. Und wer wurde nun ausgezeichnet?
Graffitis, Wut, sogar körperliche Gewalt: Weil der Konflikt in Nahost zunehmend auf Schulhöfen und Universitätsgeländen eine Rolle spielt, schaltet sich nun das US-Bildungsministerium ein.
Der Twitter-Nachfolger X hat das nächste Hassrede-Problem. IBM stoppt einen Millionen-Anzeigenetat, nachdem Werbung des Konzerns neben Hitler-Bildern auftauchte. Und das ist noch nicht alles.
Mit Spannung wurde der Auftritt von Digital-Forensiker Dirk Labudde am Landgericht Leipzig erwartet. Er hat Aufnahmen von Überwachungskameras untersucht, die Aufschluss darüber geben sollen, was an den Schilderungen eines antisemitischen Vorfalls in Leipzig dran ist. Doch am Mittwoch konnte der Experte nur einen Teil seines Gutachtens vorstellen.
Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat zwei Zuschauer wegen rassistischer und antisemitischer Beleidigungen mit einem Stadionverbot belegt. Die betroffenen Personen seien beim Heimspiel gegen die...
Bei Studien zum Racial Profiling wird auf den Migrationshintergrund abgestellt. Eine neue Untersuchung geht einen anderen Weg. Könnte der optische Eindruck bedeutsamer sein als das Geburtsland der Eltern?
Indien, das Land der Gegensätze: Auf der einen Seite eine ehrgeizige Weltraummission mit Flügen zum Mond, auf der anderen Seite Menschen, die mit bloßen Händen die Kanalisation putzen - und dabei des Öfteren sterben.
Bei der WM in Katar stehen auch schlechte Bedingungen für Arbeiterinnen und Arbeiter im Fokus. Bei der EM in Deutschland soll alles besser werden.
Für ihren Einsatz gegen Rassismus und Antisemitismus werden drei Amateurvereine geehrt. Auch Freiburgs Trainer Streich wurde ausgezeichnet.
Athletic Sonnenberg und ASA-FF haben mit ihrem Projekt "#Heimspiel" gezeigt, wie Fußball Menschen allen Alters, Geschlechts und aller Nationen verbinden kann. Dafür gibt es den Julius-Hirsch-Preis.
Am 85. Jahrestag ist in Zwickau der Opfer des NS-Terrors gedacht worden. Auch viele Schüler beteiligten sich – und wurden prompt zu Zeugen einer Straftat.
Nach dem Antisemitismus-Eklat um die documenta 15 im vergangenen Jahr werden neue Vorwürfe gegen ein Mitglied der Findungskommission für die Leitung der kommenden Schau laut.
"Stereotypisch weibliche" Aufgaben: Eine Ex-Mitarbeiterin des Hollywood-Schauspielers klagte wegen Geschlechterdiskriminierung und gewann. Die Produktionsfirma von Robert De Niro muss Strafe zahlen.
Versammlungsfreiheit, Rassismus, Rechte von Asylsuchenden: Deutschland muss sich beim Menschenrechtsrat Fragen gefallen lassen - und bekommt Rat, was verbessert werden sollte.
An den Stolpersteinen haben sich Menschen zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus versammelt. Wer war die jüdische Familie Motulsky, die in der Großen Kirchgasse lebte?
Ausschreitungen gegen Juden blieben vor 85 Jahren nicht auf Großstädte beschränkt. Auch im Raum Freiberg-Oederan-Flöha-Frankenberg gab es antisemitische Hetze und Gewalt – ein Überblick.