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Die Einrichtung am Zwickauer Heinrich-Braun-Klinikum für Patienten mit krankhaftem Übergewicht veranstaltet einen Tag der offenen Tür. Nicht nur Betroffene sind dazu willkommen.
Athletic Sonnenberg und ASA-FF haben mit ihrem Projekt "#Heimspiel" gezeigt, wie Fußball Menschen allen Alters, Geschlechts und aller Nationen verbinden kann. Dafür gibt es den Julius-Hirsch-Preis.
Am 85. Jahrestag ist in Zwickau der Opfer des NS-Terrors gedacht worden. Auch viele Schüler beteiligten sich – und wurden prompt zu Zeugen einer Straftat.
Vor 85 Jahren begannen die Nazis mit der massenhaften Verfolgung, Vertreibung und Ermordung jüdischer Mitbürger. Daran wird auch in der Silberstadt erinnert.
Ausschreitungen gegen Juden blieben vor 85 Jahren nicht auf Großstädte beschränkt. Auch im Raum Freiberg-Oederan-Flöha-Frankenberg gab es antisemitische Hetze und Gewalt – ein Überblick.
An den Stolpersteinen haben sich Menschen zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus versammelt. Wer war die jüdische Familie Motulsky, die in der Großen Kirchgasse lebte?
In Sachsen sieht man selten zwei Frauen im Livekonzert gedankenverloren Händchen halten. Bei Mia Morgans "Wiedergänger"-Konzert Dienstagabend in Chemnitz dagegen schon!
Mit dem Projekt "#Heimspiel" wollen Chemnitzer Fußballfans mehr Weltoffenheit in die Stadien bringen. Der DFB verleiht ihnen dafür den Julius-Hirsch-Preis.
Am 9. November 1938 und danach zerstörten Schlägertrupps im NS-Staat Synagogen und jüdische Geschäfte, mehr als 1300 Juden starben. Die Zeiten waren anders als heute. Und doch fühlen sich viele Jüdinnen und Juden erinnert.
Zwei Jahre nach den öffentlichen Antisemitismus-Vorwürfen des Musikers gegen einen Leipziger Hotelmitarbeiter steht Gil Ofarim nun selbst vor Gericht, weil er die Vorwürfe laut Anklage zu Unrecht erhoben haben soll. Bislang steht hier Aussage gegen Aussage. Die Verteidigung stellte in Frage, ob sich mit Videos aus dem Hotel ein Nachweis führen lässt.
"Weltentdecker" statt "Anne Frank": Eine Kita in Tangerhütte könnte umbenannt werden. Die Diskussion über die Änderung läuft schon länger und wird jetzt zum Politikum.
War es ein dummer Witz, ein Missverständnis oder doch antisemitische Anfeindung? Das soll der Prozess gegen Gil Ofarim zeigen. Zu dem Vorwurf gegen ihn, er habe gelogen, sagt der Musiker jedoch bisher nichts.
Das christliche Musical „Das Wagnis“ wird am 28. Oktober in der Muldentalhalle in Mulda aufgeführt. Rund 100 Akteure stehen auf der Bühne.
In sächsischen Schulen machen laut einer Studie 42 Prozent der LSBTIQ*-Personen negative Erfahrungen. Zwischen Ausgrenzung, Regenbogenanhängern und sexueller Aufklärung.
Am Samstag, 23. September, demonstrieren in Plauen queere Menschen gegen Diskriminierung.
Demokratieprojekte sollen eingedampft werden. Dafür verteilt der Landkreis das freigewordene Geld nun in ein zentralisiertes Projekt um. Das stellt nicht alle zufrieden.
Bei einer CDU-Veranstaltung hatte Sachsens Ministerpräsident über die Grünen gesagt, dass "diese Leute gewählt worden sind" und erklärt, nicht mehr mit ihnen regieren zu wollen. Die reagieren nun mit einer "Diese Leute"-Kampagne in sozialen Netzwerken.
Mehr Pedelecs, mehr Todesopfer - Ein führender Unfallforscher über zu hohes Tempo, Kontrollverlust beim Bremsen und Fahrtrainings für Alte
„Freie Presse“-Leserin Renate Czech findet es nahezu unverzeihlich, dass der Sexualforscher Siegfried Schnabl nicht in den Reihen bedeutender Ernstthaler erscheint. Wie bedeutend ist der Mann?
Trotz des Krieges pilgern dieser Tage wieder Tausende von Juden in die Stadt Uman, um ihr Neujahrsfest zu feiern. Unter der bunten Menge sticht eine Gruppe mit ihrer lauten Musik und ihren wilden Tänzen besonders hervor.
Das Junge Netzwerk Freiberg feierte sein fünfjähriges Bestehen. Laut Veranstalter zählte das Event rund 400 Besucher. Gegen 19.30 Uhr erfolgte ein Polizeieinsatz.
Schauspieler Kai Schumann (47) stand gerade für die Serie „Vogtland“ vor der Kamera. Im Interview mit Nicole Jähn offenbart er, was ihn wirklich auf die Palme bringt und wie er mit Meditation zu innerer Gelassenheit findet.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund fordert mehr Gleichberechtigung für Frauen. Um dieses Ziel zu verwirklichen, sind ab Donnerstag verschiedene Aktionen in Plauen geplant.
Der Gewerkschaftsbund will den 8. März in Sachsen als gesetzlichen Feiertag etablieren und rührt dafür am Samstag in Plauen die Werbetrommel. Warum eine Vogtländerin das Vorhaben unterstützt.