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Ein früherer Bundeswehrsoldat, der 2011 in Afghanistan im Einsatz war, berichtet über seine Erfahrungen. Er ist wütend über die aktuelle Lage dort. Die G7-Staatschefs kämpfen um eine Verlängerung der Evakuierungsmission.
Schwerpunkt werden auch im neuen Schuljahr die Grundschulen der Stadt sein. An Gymnasien hingegen gibt es kaum noch Platz. Corona und die Folgen sorgen für besondere Herausforderungen.
Das Frankenberger Rathaus hat am Freitag erklärt, 50 Ortskräfte aus Afghanistan in der Stadt aufnehmen zu wollen. Dies geschehe aus moralischer Verantwortung, sagte Bürgermeister Thomas Firmenich (CDU).
Nach der Machtübernahme der Taliban fürchten viele ehemalige Bundeswehr-Mitarbeiter und ihre Familien um ihr Leben. Mitglieder des Patenschaftsnetzwerks in Leipzig und Eberswalde schildern die Lage.
Im Oktober wollen sich erstmals Autoren aus Klingenthal, Neuenrade und Kraslice in gemeinsamer Runde treffen. Auch Milan Hloušek ist dabei.
In Deutschland starteten graue Militärmaschinen der Bundeswehr. Sie sollen Menschen aus Afghanistan in Sicherheit bringen. Innenpolitisch ist ein Streit um die Ortskräfte entbrannt. Die Türkei wappnet sich gegen Flüchtlinge.
Eigentlich wollte sich der 26-jährige Inder nur etwas Geld für sein Studium verdienen. Doch selbst als Opfer dieser Betrugsmasche wurde er vom Amtsgericht Döbeln zur Rechenschaft gezogen.
Die deutsche Bundeswehr hat Afghanistan verlassen. Zurück blieben jene Einheimischen, die für sie gearbeitet hatten. Es waren Tausende, die nun in Lebensgefahr sind.
Eine Station bei den ersten Deutsch-Französischen Kulturtagen ist das Chemnitztal. Dort wird ein Stück gezeigt, das an ein Ereignis vor 100 Jahren erinnert.
Vor 100 Jahren wurde der Philosoph, Psychologe, Psychotherapeut und Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick geboren.
Nach dem Abzug der Bundeswehr vom Hindukusch fürchten einstige Helfer der Truppe um ihr Leben. Die Bundesregierung hat den sogenannten Ortskräften Hilfe zugesagt. Doch das funktioniert offenbar nicht richtig: Deutsche Soldaten schlagen Alarm - und organisieren selber Hilfe.
Nicht mehr richtig Österreich, noch nicht ganz Schweiz: Das Montafon ist eine Welt für sich. Und so eigenartig, dass man gelegentlich froh über einen Dolmetscher ist.
Lebensweisheiten von Freibergern aus aller Welt haben die Vereine "Epi-Zentrum" und "Handlungsnetz" gesammelt. "Freie Presse" stellt die Menschen dahinter vor.
Mit einer Kunstperformance, menschlichen Schienen und einer 97-jährigen Zeitzeugin aus dem Sudetenland feierte Moldau im Erzgebirge einen emotionalen symbolischen Lückenschluss zur Bahnstrecke nach Freiberg.
Nach Weihnachten begann die Coronavirus- Immunisierung und damit ein Wettlauf gegen die Zeit. Eine Zwischenbilanz.
Mit einer Kunstperformance, menschlichen Schienen und einer 97-jährigen Zeitzeugin aus dem Sudetenland feiert Moldau im Erzgebirge einen emotionalen symbolischen Lückenschluss zur Bahnstrecke nach Freiberg. Am Wochenende kann man "Die Station Endlos" noch erleben.
Pakistani hat in Burgstädt neue Heimat gefunden. Er hat indes kein Bleiberecht
Sie war ein richtiger Rockstar, wurde im 18. Jahrhunderts umjubelt. Jetzt soll Robert Schumanns Ehefrau erneut gefeiert werden - im Vogtlandmuseum und mit internationalen Gästen. Einer muss einen Ozean überqueren.
WHZ-Rektor Stephan Kassel über Frauen, die eine Professur anstreben, und über zuletzt schwindende Studierenden-Zahlen
Ein Asylbewerber hat in Burgstädt ein Zuhause gefunden. Doch ein Bleiberecht blieb ihm bisher verwehrt. Jetzt gibt es eine Wendung.
Stephan Kassel, Rektor der Westsächsischen Hochschule Zwickau, über Frauen, die eine Professur anstreben, und über zuletzt schwindende Studierenden-Zahlen
Stadtchef entschuldigt sich bei Personal aus Ungarn, Polen und Bulgarien