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Gegen den Mann bestand ein Haftbefehl wegen Drogendelikten. Als ihn zwei Beamte aufsuchen, eskaliert die Situation. Warum, wird beim Blick in die Taschen des Gesuchten klar.
Ein 62-Jähriger soll unter Alkoholeinfluss eine Frau mit einer Schusswaffe bedroht haben. Weder bei der Durchsuchung noch im Nachgang wurde eine Waffe gefunden, die dem Tatverdächtigen zuzuordnen ist.
Seit 2022 laufende Ermittlungen im Stadtteil Crossen haben schließlich zu dem Fund geführt, heißt es von der Polizei. Gegen zwei Personen wurde Haftbefehl erlassen.
In drei Wohnungen und einer Halle fanden die Ermittler am Mittwoch Buntmetall, Wasser- und Stromleitungen sowie Werkzeuge, die auf Einbrüche hindeuten. Und dann war da noch die Sache mit den Drogen.
Bei dem 23-Jährigen handelt es sich um einen Deutschen. Er hatte auch daheim verschiedenartige Betäubungsmittel gebunkert. Und nicht nur diese.
Die Polizei hat einen großen Teil der gestohlenen Pokémon-Karten und Tonie-Figuren gefunden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Einbruchsdiebstahls. Was zum Täter-Trio bekannt ist.
Polizeikräfte haben Freitagabend einen Teil des Schwarzenberger Ortsteils Neuwelt abgesperrt. Gesucht worden war nach einem angeblich bewaffneten Mann. Er soll in einem Haus eine Frau bedroht haben.
Das Landeskriminalamt hat fünf Wohnungen im Vogtlandkreis durchsucht. Ermittlungen werden gegen vier Beschuldigte geführt. Mehr als ein Kilogramm Crystal wurde sichergestellt.
Bei der Durchsuchungsaktion in Geschäftsräumen in Auerbach forderte die Polizei das Technische Hilfswerk an. Wie die Ermittler den Verdächtigen auf die Spur gekommen sind.
Bei der Durchsuchung seiner Wohnung hatten Polizisten unter anderem eine beträchtliche Menge Bargeld und Drogen gefunden. Der Mann befindet sich in Haft. Ihm drohen mehrere Jahre im Gefängnis.
Bei den Einsätzen in neun Bundesländern wurden zahlreiche "Gefälligkeitsatteste" sichergestellt. Auch den Patienten der verhafteten Allgemeinmedizinerin drohen jetzt Verfahren.
Am Mittwoch sorgten Durchsuchungen in mehreren Orten im Erzgebirge für Aufsehen. Die Beschuldigten kommen aus dem Fanumfeld des FC Erzgebirge Aue. Inzwischen gibt es neue Erkenntnisse.
Im Erzgebirge ist eine offensichtlich neue kriminelle Vereinigung am Mittwoch das Ziel einer Razzia gewesen. Diese soll Verbindungen zur FCE-Fanszene haben. Wie Anwohner den Einsatz erlebten und was der Auer Stadtchef dazu sagt.
Seit dem Mittwochmorgen hatte die "Soko Rex" Durchsuchungen bei fünf Beschuldigten aus der Fanszene des FC Erzgebirge Aue durchgeführt. Sie sollen größtenteils der rechtsextremen Szene angehören. Drei Personen wurden festgenommen.
Mehr als 3900 Fotos und Videos von Kindesmissbrauch wurden bei dem kinderlosen Mann gefunden, darunter Dateien mit Opfern im Babyalter. Er bereute seine Tat, die mit einer Droge zusammenhängen soll.
Von Crystal bis Kokain soll der Angeklagte größere Mengen Rauschgift besessen und zum Teil verkauft haben. Auch 240.000 Euro wurden in seiner Wohnung gefunden
Die Frage, ob Razzien und Beschlagnahme richtig sind, hängt am Gewicht von Delikten, nicht an politischen Positionen.
Ein 43-Jähriger steht wegen Handels mit Rauschgift vor Gericht. Doch nicht nur um Vorwürfe gegen ihn geht es in dem Prozess. Auch ermittelnde Beamte stehen unter Rechtfertigungsdruck.
Der Zugriff ist im Rahmen einer größeren Ermittlung in Oelsnitz erfolgt - auch ein 40-Jähriger scheint eine Rolle zu spielen. Doch warum ist die Tatverdächtige überhaupt noch auf freiem Fuß?
Polizisten waren vor wenigen Tagen an der Bahnhofstraße in Mittweida im Einsatz. Nun äußert sich die Staatsanwaltschaft auf Nachfrage der "Freien Presse" zu den Ermittlungen.
Die Beamten gaben am Freitag Details zum Polizeieinsatz am Donnerstag bekannt.
Ein Großaufgebot an Polizeikräften hat am Donnerstagvormittag auf dem Oelsnitzer Marktplatz für Aufsehen gesorgt. Drei Busse der Bereitschaftspolizei sowie zivile Fahrzeuge fuhren direkt vors...
Ein Einsatz am Donnerstagvormittag sorgt für Aufsehen - und Fragen.