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Die Braunkohle hat die Stadt über viele Jahre mit Strom und Energie versorgt. Darüber ist jetzt ein Film erschienen. Viele Hauptdarsteller von Eins-Energie sahen ihn zum ersten Mal.
Tüftler suchen bei der Erfindermesse in Genf den Durchbruch. Zum Beispiel mit einem tragbaren Strandkorb oder einer Idee zur Energie-Gewinnung aus Regenwasser.
Bis 2030 will die Firma Felix Schoeller in Weißenborn deutlich grüner werden, Energie und Wasser einsparen und den CO2-Ausstoß minimieren. Der erste große Schritt ist gemacht. Der nächste folgt.
Beim Energieforum antwortet Axel Schneegans, der Chef des Freiberger Energieversorgers, auf Fragen rund um Notfallplanung, Netzsicherheit und Kosten.
Die Havarie an einer Anlage an der Geleitstraße in der Gemeinde Rechenberg-Bienenmühle war auch Thema der jüngsten Kreistagssitzung. Was sagen Behörden zu etwaigen Gefährdungen für Mensch und Umwelt?
Dirk Neubauer gibt nicht auf: Der Landrat von Mittelsachsen stellt dem angekündigten Ende der Solarmodulfertigung in Freiberg die Idee eines großen Konjunkturprogramms gegenüber. Wie ist das Echo?
Drei Kandidaten wurden auf der Mitgliederversammlung des Kreisverbandes Zwickau einstimmig gewählt.
Die Stadt Flöha war bislang windkraftfreie Zone. Im Gegensatz zu Nachbarstädten waren Windräder nie ein Thema. Nun gibt es plötzlich Windkraft-Suchgebiete im Wald. Die Reaktion ist nicht überraschend.
Jahrelang ließ der Bund die Geothermie in Wildbach erforschen. Durch günstiges Gas aus Russland erschien eine Realisierung zu teuer. Seit dem Ausbruch des Kriegs ist das anders. Jetzt wollen die Stadtwerke Schneeberg diese Chance ergreifen.
Fahrzeuge blockieren den Markt im Stil der Bauernproteste, so viel Publikum bei einer Ratssitzung wie nie - das blieb bei einer Entscheidung zum Thema nicht ohne Wirkung.
Die Deutsche Wasserkraft will das letzte in ihrem Besitz befindliche Grundstück in Wilkau-Haßlau verkaufen, ohne ihr Vorhaben umgesetzt zu haben. Wie geht es dort jetzt weiter?
Von der Energiewende in Form von Solarparks direkt vor der Haustür sind nicht alle Bürger begeistert. Jetzt werden in Lengenfeld und Umgebung Einsprüche gesammelt.
Die Bundesregierung will den Bau neuer wasserstofffähiger Gaskraftwerke mit Milliarden Euro fördern. Wie sich das auf die Strompreise auswirkt, erklärt Ökonomin Claudia Kemfert im Interview mit Jürgen Becker.
Das Braunkohle-Heizkraftwerk ist endgültig außer Betrieb. Auf dem Areal könnte schon in zwei Jahren eine neues großes Müllkraftwerk entstehen. Auch eine touristische Nutzung des 300 Meter hohen Wahrzeichens scheint nicht völlig ausgeschlossen.
An diesen Anblick muss man sich erst gewöhnen. Die Chemnitzer Esse hat keine Rauchfahne mehr. Das hat Folgen für ein beliebtes Fotomotiv in Mittelsachsen.
Im Freistaat gründen sich immer mehr Genossenschaften, die an der Energiewende mitarbeiten. Was das bringt und kostet, erklären Vorreiter aus dem Erzgebirge.
Sachsens Union will auf ihrem Landesparteitag am Samstag in Chemnitz ein neues Grundsatzprogramm verabschieden - und mit Michael Kretschmer den alten Parteivorsitzenden im Amt bestätigen.
Klimaschutz, Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien und Verkehrswende - Sachsens Landesregierung hat am Samstag mit Jugendlichen über Klimaschutz diskutiert. Dabei machten die Schülerinnen und Schüler ganz praktische Vorschläge.
Das Unternehmen hofft, 2024 mit dem Bau der neuen Halle auf dem Gelände des ehemaligen Bechergutes beginnen zu können. Dort sollen Prozesse beim Recycling von Batterien automatisiert werden.
Der Grazer Wirtschaftspsychologe Thomas Brudermann über die kleinen Tricks, mit denen der Mensch bei nicht klimaförderlichem Verhalten sein Gewissen beruhigt
Die Liste der Denkmale in der Stadt und den umliegenden Orten ist lang. Am Sonntag können viele, die sonst geschlossen sind, besichtigt werden. Die „Freie Presse“ gibt Tipps, wo sich ein Besuch lohnt.
Toni Meinel (parteilos) wollte die Fläche für Freiflächananlagen auf 25 Hektar begrenzen. CDU und Freie Wähler ist das zu viel Fläche. Am Donnerstag wird entschieden und über ein Projekt informiert.
Die Stadt will die Flächen zum Zweck der gewerblichen Energieerzeugung auf maximal 25 Hektar begrenzen.
Um wirtschaftlich zu bleiben, soll auf Kokskohle verzichtet werden. Die Umrüstung wird teuer. Geschäftsführer Max Jankowsky hofft darum auf Fördermittel und auf ein Bekenntnis der Politik zu Mittelstand und Grundstoffindustrie.