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Die Darsteller des Musiktheaters Rabenschnabl haben schon einige Auftritte absolviert. Am 21. Oktober stehen sie mit „Hoffnung für die Kinder“ auf der Bühne des Eduard-von-Winterstein-Theaters.
Die Reichsbürgergruppierung „Königreich Deutschland“ hatte 2022 das Wolfsgrüner Schlösschen erworben. Vergangene Woche waren zahlreiche Beamte angerückt. Zu den Gründen gibt es nun neue Details.
Es ist eines der vier Flaggschiff-Projekte im Bidbook der Kulturhauptstadt, die 3000 Garagen. Bisher sind die Vorstellungen vage. Unterdessen sind Fortschritte bei Konzeption und Umsetzung erkennbar.
Passanten wird es nicht entgangen sein: Es ist Leben eingezogen in den ehemaligen Buchladen in der Rochlitzer Straße 44. Heute steigt dort eine große Feier. Wie geht es danach weiter?
Eva-Maria Hommel freundet sich mit japanischen Computerspielfiguren an.
Die Junge Philharmonie Augustusburg spielte die Suite aus Peter Tschaikowskys Ballett „Schwanensee“ und das „Concertino e-Moll“ von Carl Maria von Weber. Am Schluss gab es sogar Tränen.
Harald Lamprecht ist Weltanschauungsbeauftragter der evangelischen Kirche in Sachsen. Im Interview erklärt er, wie die Reichsbürgerbewegung und ihr selbst ernannter König agieren und wie man mit ihnen umgehen sollte.
Eine Betrachtung zum "Polizeiruf" von Maurice Querner.
Wie könnte die eigene Briefmarke aussehen? Geht das auch in 3D? Wie war das mit dem Hase und Igel? Die Antworten auf die Fragen geben die Leseratten-Fänger am Wochenende in Marienberg.
Auch die Stallungen der Hempelschen Fabrik und die Werkstätten der Weberhäuser können am Sonntag besichtigt werden.
Für die Philharmonie, Tanz- und Theatergruppen, Musikschüler, Malzirkel, Frauenchor und Münzkundler ist das Haus eine Heimstatt. Der Tag der offenen Tür vom Freitag soll keine Eintagsfliege bleiben.
Musicalinszenierung von Erik Petersen regt zum Nachdenken über die Gegenwart an - und das ganz ohne, dass sie dazu besondere Anstrengungen unternimmt
Drei Jahre war es still um den Kultclub. Am Mittwochabend öffnete das Atomino seine Türen am neuen Standort im Wirkbau. Musikalisch war Luft nach oben, doch dafür überzeugt der Club auf andere Weise.
Beim Aufräumen für die Jubiläums-Kirmes in der Kirche Neumark haben Helfer ein wertvolles Tafelbild gefunden. Es soll nicht wieder in die Rumpelkammer, wurde dem Gemeindevorsteher aufgetragen.
Eine Ausstellung mit Werken von Helga Hopfe ist bis zum 10. November im Kurhaus zu sehen.
Nach beinahe 160 Jahren kehren die Pappmaché-Figuren von Friedrich Hermann Lahl zurück nach Annaberg. Wenige Hundert Meter vom Ursprungsort entfernt schlägt Konstantin Brückner ein neues Kapitel auf.
Birka und Hovgarden in Schweden sind Unesco-Weltkulturerbe und ein Muss für alle, die sich für die Wikinger interessieren. Sie geben uns noch immer Rätsel auf. Ausgrabungen zeigen Überraschendes.
Am 11. September 1944 tobte über dem Erzgebirgskamm eine Luftschlacht zwischen Amerikanern und Deutschen. Überreste zerstörter Flieger liegen bis heute in den Wäldern. Manche Sammler suchen nach ihnen, andere haben den Wracks und ihren Besatzungen ein Museum gewidmet.
Die Junge Philharmonie Augustusburg hat angestimmt und für einen ersten Gänsehautmoment gesorgt – mit ihrer neuen Version des Steigerliedes. Zwei ebenfalls junge Erzgebirger ziehen nun nach.
Es ist schon Tradition, dass das Puppentheater Zwickau zum Saisonauftakt eine bunte Parade durch die Innenstadt veranstaltet. Die lockte auch diesmal hunderte Schaulustige an.
171 Filme aus der ganzen Welt präsentiert das Kinderfilmfestival Ende September. Der DDR-Klassiker und ein noch nicht gezeigter Erzgebirgskrimi sind dabei nur zwei Höhepunkte.
Die Klassik-Variante des „Steigerliedes“ feiert als „Fantasie über die Melodie des Steigerliedes“ seit der Veröffentlichung am 19. August einen ungeahnten Erfolg.
Die Bergstadt will das Härtelhaus retten und zu einem Kreativzentrum umbauen. Für diesen Kraftakt benötigt die Kommune jede Menge Fördergelder. 330.000 Euro gab es nun vom Bund und Land.
Mit dem Adorfer Künstler Nico „Cebu“ Roth haben junge Leute ihrer Fantasie freien Lauf gelassen. Zuletzt wurden Trafohäuschen am Hirtenplatz verziert.