Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Der Plauener Bäderchef hat jetzt Bilanz gezogen. Es gibt Licht und Schatten.
Produkte „Made in Mittelsachsen“ von Fahrrad bis Feuerwerk könnten bald im Regionalmarkt verkauft werden - und im Internet. Wirtschaftsförderer Marco Metzler stellt am Donnerstag das Konzept vor.
Bislang blockiert die FDP die von der Solarbranche geforderte Unterstützung. Im ZDF klang das am Donnerstagabend aber etwas anders. Unterdessen startet Sachsen eine Rettungsmission im Bundesrat.
Von Fotovoltaik bis Glasfaser hat Oederan dieses Jahr viel vor. Im Interview erklärt der Bürgermeister auch, warum ihm die bevorstehenden Landtagswahlen mehr Sorge bereiten als die Kommunalwahl.
Die Fotovoltaik-Projekte in Gahlenz und Oberreichenbach nehmen Gestalt an. Doch wie kommt die Energie ins Stromnetz? Dazu hat der Oederaner Stadtrat jetzt den nächsten Schritt gemacht.
1000 Quadratmeter Verkaufsfläche mit breiten Gängen, flachen Regalen und modernem LED-Beleuchtungskonzept soll der geplante Netto-Markt in Callenberg bieten. Ist es das Aus für den Netto in Waldenburg?
Bauernprotest und noch viel mehr: Spediteure, Gastwirte und Museumsleiter berichten am Ratstisch, was sie seit langem stark belastet. Das ist auch Teil einer Resolution, die viele Räte beschäftigt.
Im Rund der Stadthalle standen schon internationale Stars auf der Bühne. Nun soll der Kulturtempel ab Herbst auch zur Handball-Bundesliga-Arena werden. Die Vorbereitungen dazu laufen auf vollen Touren.
Die Firma Warwick will auf ihren Flächen freistehende Module zur eigenen Energieversorgung aufstellen. Baurechtlich ist es zulässig.
Die Stadt gibt neun Euro für jeden Einwohner in den jeweiligen Ortsteilen an die Ortschaftsräte. „Freie Presse“ hat nach der geplanten Verwendung der Mittel und weiteren Plänen in diesem Jahr gefragt.
Der Rasierer hat den Rasierpinsel mittlerweile als Kernprodukt abgelöst. 3000 Rasierer werden bei Mühle in Hundshübel täglich gefertigt. Insgesamt sind mehr als 600 Artikel im Sortiment.
Nach dem Ortsteil Schönau rückt nun Härtensdorf ins Blickfeld: Wer hinter dem neuen Solarstrom-Projekt in Wildenfels steckt und wann es vorgestellt wird.
Mit „vereint in Adorf“ soll an den Überraschungserfolg von 2022 angeknüpft werden. Neben vielen gemeinsamen Terminen gibt es ein halbes Dutzend großer und kleiner Baustellen in der Stadt und den Ortsteilen.
Meyer Burger droht mit dem Ende der Solarmodulproduktion in Deutschland, weil faire Wettbewerbsbedingungen fehlen. Was die Branche jetzt braucht.
Eine Adorfer Firma kauft die denkmalgeschützten Häuser Bismarckstraße 7 und 9. Mit dem neuen Freibad-Eingang oder der Fotovoltaikanlage für die Kunstwerkstatt fallen weitere wichtige Entscheidungen.
Auf Schule, Kindergarten, Turnhalle, Sportlerheim, Feuerwehrhaus sollen Anlagen montiert werden. Die Gemeinde hofft, das aus Fördermitteln stemmen zu können, da sie eigenes Geld für weiteres braucht.
Unter den vier Bewerberinnen und Bewerbern stechen zwei Namen hervor: der Umweltminister und eine Umweltingenieurin, die sich durch ihr Engagement in einer Bürgerenergiegenossenschaft im Landkreis einen Namen gemacht hat.
Das Unternehmen Q-Cells hat nach Querelen um fehlende Anschlüsse der Solaranlagen ans Netz nun Konsequenzen gezogen. Die betroffenen Hauseigentümer sind jedenfalls verhalten optimistisch.
Ulrike und Siegfried Engelmann haben sich vor einem Jahr eine Solaranlage gekauft. Zwar sind die Module längst auf dem Dach des Eigenheims, aber die Anschlüsse fehlen.
2016 gründeten Tanja und Andreas Walther den Verein „Weltbeweger“. Es begann in Tansania. Aber auch in Chemnitz sind sie aktiv – mit einem außergewöhnlichen Projekt.
Hanf im Zug, Bananenschalen als Türverkleidung, Chinagras als Baustoff: Mit Rohstoffen, die auf Feldern wachsen, will Sachsen unabhängiger und klimafreundlicher werden. Konflikte sind programmiert.
Für knapp 22.500 Euro ist im Glauchauer Ortsteil Voigtlaide eine Ladestation für E-Bikes in Betrieb gegangen. Doch ein unvorhergesehenes Ereignis änderte die Pläne.
Bei den aktuellen Blockaden der Autobahnauffahrten ist einiges anders als bei denen der „Letzten Generation“. Das sehen nicht nur die Demonstranten so.
Würde Oelsnitz weiter Verwaltungskostenumlage von der Landgemeinde verlangen, gäbe es keine Spielräume mehr. Vor allem der Anstieg der Personalkosten bereitet den Gemeinderäten große Sorgen.