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An der Pleißentalklinik entsteht derzeit ein Erweiterungsbau. Dafür gibt es Geld vom Freistaat Sachsen. Doch wofür wird der neue Komplex überhaupt benötigt?
Zahlen des Hauses bestätigen einen Trend, der auch am DRK Krankenhaus Rabenstein schon zu beobachten war.
Das DRK-Krankenhaus ist das geburtenreichste in der Region. Die 1000. Geburt rückt im Jahresverlauf jedoch immer weiter nach hinten - und fand nun so spät wie nie in den vergangenen acht Jahren statt.
Nachdem die Praxis im Glauchauer Sparkassenzentrum geschlossen war, ist nun wieder offen. Eine erfahrene Ärztin aus dem Klinikum hat übernommen.
Der Geschäftsführer der kommunalen Häuser im Erzgebirge hatte zuletzt viel um die Ohren, um Lücken im Klinikbetrieb zu schließen. Für Verunsicherung haben zudem die Lauterbach-Reformpläne gesorgt.
In Sachsen hat sich jeder dritte Verdachtsfall bestätigt. Doch die Dunkelziffer ist hoch. Der Medizinische Dienst zeigt, in welchen Bereichen im vorigen Jahr am meisten schief lief.
Das Jubiläumsbaby ist am Sonntag zur Welt gekommen.
Das Helios-Krankenhaus in Aue erlebt aktuell eine kleine Babywelle. In zwei Tagen kamen acht Kinder zur Welt. Und mit dem kleinen Marley ist nun die 300. Geburt gezählt worden.
Aus Sicht von Friedrich R. München von der Krankenhausgesellschaft Sachsen bleiben viele Fragen offen. Er fürchtet zudem Klinikschließungen.
Zum 1. Juli übernimmt Dr. Mary Niese-Anke die Facharztpraxis für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Termine werden bereits telefonisch vergeben.
Frauen konnten bislang nur in Mittweida entbinden, wenn die 35. Schwangerschaftswoche vollendet war. Bald können in der Geburtsklinik aber auch Babys zur Welt kommen, die schon eher aus dem Bauch raus wollen.
Eine brisante Präsentation gab es hinter verschlossenen Türen im Krankenhausausschuss. Der Inhalt geht indes alle etwas an: Welch zerstörerische Kraft geplante Umverteilungen entfalten würden.
Inkontinenz - weit verbreitet und Tabuthema. Allein in Deutschland geht man davon aus, dass etwa 10 Millionen Menschen betroffen sind. Eine Physiotherapeutin aus Mittelsachsen macht auf das Problem aufmerksam.
Der Ärztemangel bedroht die medizinische Versorgung in Mittelsachsen. Kliniken und Medizinischen Versorgungszentren kämpfen mit unbesetzten Stellen. Welche Lösungsansätze haben sie?
Im Erzgebirge gibt es einen von zwei Kreißsälen in Sachsen, die von Hebammen statt Ärzten geleitet werden. Ein Paar erzählt über seine Erfahrungen - und wo die Grenzen des Modells liegen.
Ungewöhnliche Ernte wird auf der Gebirgswiese am Fichtelberg eingefahren. Die Alpaka-Züchter von der Traumweide Oberwiesenthal rechnen mit 300 Kilogramm Wolle. Die nächste Aufregung kündigt sich an.
Der Barmer-Arztreport zeigt, dass Frühchen oft Jahre Probleme haben. Das Risiko hängt auch von Alter und Bildung der Mütter ab - und lässt sich senken.
Die Kommune will den Rechtsstreit mit dem Krankenhaus schnell beenden. Auf die bisher stets erhobene Forderung nach Wiedereröffnung von Kinderklinik und Geburtshilfe wird verzichtet. Damit erkenne man die Realität an, sagt der Bürgermeister. Wichtig sei die Standortsicherung.
Am zweiten Tag in Folge wird das Klinikum Chemnitz bestreikt. Am Gründonnerstag wurden auch der Standort Dresdner Straße und die Frauen- und Kinderklinik in den Arbeitskampf einbezogen. Doch ob Streik oder nicht: Kinder werden trotzdem geboren.
Der Einfluss des Lebensstils wird unterschätzt, sagt die Präsidentin des Sächsischen Krebskongresses, der in Chemnitz dazu tagt
Etwa die Hälfte der sächsischen Krankenhäuser passt nicht in die Reformpläne des Bundes.
Die Werdauer Pleißentalklinik eröffnet das erstes Medizinische Versorgungszentrum in der Stadt. Eine alteingesessene Frauenarztpraxis wird damit weitergeführt. Das eingespielte Schwesternteam arbeitet mit den beiden neuen Ärztinnen weiter zusammen.
Seit 22 Jahren ist die Cafeteria des Krankenhauses Mittweida im alten Verwaltungsgebäude untergebracht. Kaffee und Snacks gibt es dort aber nicht mehr allzu lange.
Kahlschlag auf dem Klinikgelände: Am Verwaltungsgebäude sind Bäume und Sträucher verschwunden.