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Immer wieder sorgen Kunstwerke im Stadtbild für Diskussionen. Künftig soll eine Kommission das Rathaus in derlei Fragen unterstützen. Politiker sind dort in der Minderheit.
Schrecken mitten in der Nacht: Vom weltbekannten Pariser Moulin Rouge-Theater stürzt plötzlich das Mühlrad herab auf den Bürgersteig. Es gibt keine Verletzten, die Ursache ist noch unklar.
Die WHO hat das Ziel Meningitis bis 2030 zurückzudrängen. Ein neuer Impfstoff könnte dieses Ziel ein wenig näher bringen.
Zumindest in der Geschäftswelt sieht man Männer häufiger oben ohne. Doch am Ende scheint der Schlips, der zu DDR-Zeiten in Mülsen seinen Geburtsort hatte, noch lange nicht zu sein.
Ostdeutschlands größte Freizeithotelkette eröffnet ein Hotel auf der Urlaubsinsel. Das ist aber nicht der einzige Neuzugang im Unternehmen. Was die Investitionen zwischen Erzgebirge und Ostsee für die Gäste bedeutet.
Weltpolitisch mag das nun dahinscheidende Jahr als eines der Katastrophen und Umbrüche erscheinen. Und in Chemnitz? Die Erinnerung an einschneidende Ereignisse fällt nicht so leicht. Ein satirischer Rückblick.
Wochenlange Monsunregen und gewaltige Berge: Kommt beides zusammen, drohen Erdrutsche. Nepal wird regelmäßig davon heimgesucht - und bekommt nun Hilfe aus Halsbrücke.
Die neue Generaldirektorin will sich im November in Chemnitz der Presse vorstellen. Ein Blick nach Dresden gibt schon mal einen Eindruck, wohin die Reise mit ihr gehen könnte.
Die Kunstexpertin tritt die Stelle voraussichtlich Anfang 2024 an. Auch in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden hat sie bereits gearbeitet.
Die Stelle des ausgeschiedenen Generaldirektors Frédéric Bußmann konnte am Mittwoch nicht wie geplant neu besetzt werden. Nun soll es im Oktober einen neuen Anlauf geben.
In genau einem Jahr, am 26. Juli 2024, beginnen in Paris die Olympischen Spiele. Die Organisatoren erhoffen sich ein großes Fest, auch um die aktuell gedrückte Stimmung hinter sich zu lassen - aber noch herrscht wenig Enthusiasmus.
Der Ausstellungsmacher und Kunsthistoriker spricht über Grenzen der Kunst, Kulturhauptstadt-Frust und seine letzten Wünsche für das Museum.
Fünf Jahre war Bußmann Generaldirektor der Kunstsammlungen Chemnitz. „Freie Presse“ hat sich in der Kunstszene nach einer Bilanz erkundigt. Sie fällt durchwachsen aus.
Die Schau mit 32 Künstlerinnen und Künstlern aus ganz Europa widmet sich der Frage "Was bleibt?": bunt, international und verwirrend zeitgemäß.
Ob Sie zum Essen an einer langen Tafel einladen oder Wutbürgern ein Plakat vor die Nase halten wollen - im Open Space in Chemnitz kann man ab Freitag erstmal über alles reden, ein bisschen spinnen und etliches umsetzen.
Chemnitz erwartet 2025 zwei Millionen Gäste. Wie gerüstet ist die Stadt dafür? „Freie Presse“ beschäftigt sich in einer Serie mit den Faktoren des Erfolges. Heute: Was bieten Museen außer Exponaten?
Was war vor 100 Jahren die teuerste, die männlichste oder die psychedelischste Tapete? Das verrät ein Blick in die selten geöffnete Tapetensammlung der Kunstsammlungen Chemnitz, die ab Samstagabend zu sehen ist. Und wie wird heute tapeziert? Das weiß eine Expertin von "Schöner Wohnen".
Seit den Ereignissen von 2018 versucht die Stadt, sich von ihrem schlechten Image zu lösen. Viele Kulturschaffende finden: Das gelingt bisher kaum. Auch weil das Problem weiterhin zu bestehen scheint. Ein Essay über eine Stadt auf der Suche nach neuen Erzählungen.
Der von Nazi-Parolen begleitete Übergriff hatte im vergangenen Jahr überregional für Schlagzeilen gesorgt. Für zwei beteiligte Minderjährige gibt es Konsequenzen.
Vor 15 Jahren wurde das Museum Gunzenhauser eröffnet. Leben und Werk des Sammlers und Kunsthändlers Alfred Gunzenhauser werden in einer neuen Biografie gewürdigt.
Das Splash ist seit langem weggezogen, das Kosmonaut als Ersatzveranstaltung vor Jahren gestorben. Chemnitz hat mehrere Festivals hervorgebracht - und verloren. Im März kam die Nachricht, dass es...
In der Hauptstadt ist eine große Ausstellung mit Werken des Künstlers zu sehen, der zu den bedeutendsten der Gegenwart weltweit gehört. Warum aber sind jene Bilder, die aus einer neuen Dauerleihgabe stammen, eigentlich nicht nach Dresden gekommen?
Ausgerechnet in der angehenden Kulturhauptstadt Europas 2025 ist erneut ein Vertreter der Kulturszene von mutmaßlich rechten Schlägern attackiert worden. Naheliegendes Motiv: Fremdenfeindlichkeit. Das Rathaus hofft auf zügige Ermittlungen, Beobachter sehen Handlungsbedarf weit darüber hinaus.
Mit Bauer-Friedrich zirkuliert ein erster Name. Das "Gegenwarten-Projekt" ist nicht in Gefahr.