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Dreieinhalb Monate vor der Bundestagswahl ist das bürgerliche Lager von Union und FDP klar als stärkste Kraft aus der Europawahl hervorgegangen. Trotz deutlicher Verluste von rund sechs Prozentpunkten setzten sich CDU und CSU laut Hochrechnungen erneut an die Spitze aller Parteien. Die Liberalen konnten als einzige deutlich hinzugewinnen. Enttäuschend verlief die Wahl für die SPD, die auf ein neues Rekordtief von rund 21 Prozent abrutschte.
Union sieht Signal für Bundestagswahl im Herbst
Experte: Bei Bundestagswahlwird anders abgestimmt
Union verlor kurz vor Wahl dramatisch an Zustimmung
Jahr der Jubiläen: Der 900. "Tatort" steht in diesem Jahr sowie der 25. Fall aus Münster. Außerdem können sich Fans auf einen neuen ARD-Krimi mit Til Schweiger sowie jeweils einen neuen Fall mit Nora Tschirner, Maria Furtwängler oder auch Ulrich Tukur freuen.
Jana Klameth, stellvertretende Chefredakteuerin der "Freien Presse" über Sigmar Gabriel und den...
Stephan Lorenz über den ersten Krach in der Großen Koalition
Als erster sozialdemokratischer Kanzler nach 1945 gehörte Willy Brandt zu den schillerndsten Figuren der Bundesrepublik. Am 18. Dezember wäre er 100 Jahre alt geworden. Sein Leben hatte Höhen und Tiefen, sein Geburtsjahr 1913 erinnert auch an zwei andere legendäre SPD-Führer.
Mit neuen Köpfen und klarem Profil will die FDP aus ihrer Krise kommen. Schonungslos arbeiten die Liberalen in Berlin ihre Niederlage auf und wählen Christian Linder zum Gesicht des Neubeginns.
Udo Lindner über den Vertrag für eine Große...
Eine Studie beschreibt das Rentensystem als familienfeindlich, ungerecht und nicht demografiefest. Experten fordern deshalb, es vor allem für Familien gerechter zu gestalten.
Der Freistaat erlebt eine Konjunkturklima-Erwärmung. Die IHK haben den zweitbesten Stimmungswert seit 2003 gemessen.
Zum 70. Geburtstag von Gerhard Schröder lädt die SPD in Berlin zu einer Feier. Schröders Freund Wladimir Putin ist diesmal nicht dabei.
Die Bundesregierung rechnet mit einer starken Nachfrage nach der neuen Leistung. Unternehmen befürchten deshalb Nachteile im internationalen Wettbewerb.
Beschlüsse der Großen Koalition zu Rente und Mindestlohn werden kritisiert.
Ab 2016 soll es keine Löhne unter 8,50 Euro pro Stunde mehr geben - längst überfällig, sagen die Gewerkschaften. Eine Gefahr für das Wirtschaftswachstum, sagen viele Unternehmen.
Die Kanzlerin missbilligt zwar das Vorgehen ihres Agrarministers - entlassen will sie ihn aber offenbar nicht. Das sorgt bei der SPD für Empörung.
Zur Debatte in der SPD für Gespräche über neue Große Koalition
Zur Entscheidung Joachim Gaucks gegen eine zweite Amtszeit als Bundespräsident
Offizielle Mitteilung über mehr Fördermittel liegt noch nicht vor - Wichtige technische Neuerungen stehen an
Politisches Bündnis zuletzt sehr selten geworden