Während die AfD im Osten mit schrillen Tönen punktet, gibt sich ihr Spitzenmann im Süden bürgerlich. Das gemeinsame Ziel: der Einzug in die Landtage bei den Wahlen am 13. März. Die Strategie scheint aufzugehen. Doch Beobachtungen in Merseburg und Stuttgart zeigen: Hinter der Fassade ist die Partei unberechenbar.