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Das Landratsamt verfolgt keine Pläne, mehr Sirenen zur Warnung der Einwohner vor Gefahren in Mittelsachsen aufzubauen. Wie Pressesprecher André Kaiser weiter informiert, seien im Kreis derzeit 443...
Das Landratsamt verfolgt keine Pläne, mehr Sirenen in Mittelsachsen aufzubauen. Wie Pressesprecher André Kaiser weiter informiert, seien im Kreis 443 Sirenen im Einsatz. Im Katastrophenfall werde...
443 Geräte in der Region vorhanden
Chemnitzer Einsatzkräfte bereiten sich auf die Unterstützung betroffener Regionen im Westen vor. Zugleich raten sie und ihre Kollegen im Erzgebirge dringend von eigenmächtigen Aktionen ab.
Kanzlerin Merkel besucht die Hochwassergebiete in Rheinland-Pfalz. Wegen sintflutartiger Regenfälle ruft der bayerische Landkreis Berchtesgadener Land den Katastrophenfall aus. NRW-Ministerpräsident Laschet entschuldigt sich für sein Lachen während einer Rede von Bundespräsident Steinmeier. Alle Entwicklungen im Newsblog.
Während die am schwersten betroffenen Gebiete schnelle Hilfe erhalten sollen, gab es am Wochenende nicht nur in Deutschland erneut Extremwettersituationen.
Einer britischen Expertin zufolge hat Europas Warnsystem schon Tage zuvor die Orte der Überflutung benannt. Die Bundesbehörden wollen nur regionale Warnungen bekommen haben - und verweisen auf die Entscheidungen vor Ort.
In vielen Orten der schwer getroffenen Flutgebiete ist die unmittelbare Gefahr vorüber. Das Aufräumen allerdings fängt gerade erst richtig an. Kann es je wieder so werden wie vor der Katastrophe? So mancher hat Zweifel.
Lichtenstein hat es besonders stark getroffen. Die Feuerwehr pumpte mehrere Keller aus. Anwohner stapelten Sandsäcke.
Die Berufsfeuerwehr in Plauen musste mehrere Keller auspumpen.
Kaum Gesprächs-, aber hohe Grundgebühren - dieses Missverhältnis ärgerte die Gemeindeverwaltung
Der Verwaltungsstab des Landkreises Zwickau würde im Katastrophenfall ab sofort in neuen Räumen zusammenkommen. Landrat Christoph Scheurer hat am Freitagmittag den neu gestalteten Trakt in der...
Die Linke ringt nach ihren schweren Verlusten im Nordosten mit der bitteren Erkenntnis, dass sie bei vielen Menschen als Kümmerer- und Protestpartei an Bedeutung verloren hat.
Kassel (dpa) - Deutschland steht wieder unter Wasser. Ist das nicht zu verhindern? Nein, sagt Professor Stephan Theobald, Leiter des Fachgebiets Wasserbau und Wasserwirtschaft an der Universität...
Kommentar
Seit Tschernobyl Europa 1986 in Angst versetzt hat, wollen alle Länder für den Katastrophenfall gewappnet sein. Am Montag startete dazu eine internationale Übung in Chemnitz.
Mulde steht in Zwickau dreimal so hoch wie normal
Zusammenwirken der Einsatzkräfte klappt bestens
Am Samstag erprobt der Katastrophenschutz des Landkreises einen Heulton an den 145 Sirenen der Region
Das sächsische Parlament tagt am Mittwoch regulär, weil sich die AfD anderen Vorschlägen verweigert. Dabei haben selbst manche ihrer Abgeordneten Angst vor einer Ansteckung mit dem Virus.
In der Leipziger Region ist die Hochwasserlage prekärer als anderswo im Freistaat
Freiwillig haben sich zwölf Mitglieder der Feuerwehr Johanngeorgenstadt für den Katastrophenschutzdienst qualifiziert