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Erzgebirger bei Übung der Johanniter Sachsen in der Messestadt im Einsatz
Bei der groß angelegten Übung der Johanniter Sachsen sind bei Leipzig auch Ehrenamtliche aus dem Erzgebirge im Einsatz.
Mobiltelefone in Katastrophenregionen sollen Warnungen empfangen können, verkündete Innenminister Seehofer. Das System soll im Herbst 2022 einsatzbereit sein.
Eine Großübung für Einsatzkräfte im Katastrophenschutz findet am Samstag in Theuma statt. Darauf macht das Landratsamt im Vorfeld aufmerksam. Feuerwehren, Rettungsdienste, Technisches Hilfswerk...
Übung bei Lugau-Niederwürschnitz mit Feuerwehr, Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Polizei vorbereitet - Johanniter parallel dazu nahe Leipzig im Einsatz
Probealarm und Übung zum Katastrophenschutz in Theuma
Am 17. September wird die neue Spielzeit im sanierten Gewandhaus eröffnet. Unser Countdown soll auf das Ereignis einstimmen. Teil 4: Inspizientenpult
144.000 Euro hat die Gemeinde für neue Sirenenanlagen beantragt. Sie sollen auch Sprachdurchsagen ermöglichen.
Bis Ende des Monats können die Städte und Gemeinden ihren Bedarf beim Auf- und Ausbau des Sirenennetzes melden. Das Interesse an Fördermitteln ist offensichtlich groß.
Dass der Bund ein neues Förderprogramm für Warntechnik aufgelegt hat, kommt der Stadt gerade recht. Man braucht ein Zehntel des insgesamt für Sachsen zur Verfügung stehenden Geldes.
Der erste Cyber-Katastrophenfall wurde in Mitteldeutschland ausgelöst. In Chemnitz würden dann Havariekonzepte greifen.
Der Bund will den Ausbau der Warnsysteme unterstützen. Ein Fachmann plädiert für Anlagen mit Sprachansagen.
Über neue Warntechnik bei Katastrophen
Sirenen waren früher allgegenwärtig. Inzwischen sind sie einigen Kommunen zu teuer geworden. Der Landkreis will Einwohner nun auch digital warnen.
Wegen sintflutartiger Regenfälle ruft der bayerische Landkreis Berchtesgadener Land den Katastrophenfall aus. Möglicherweise gibt es dort zwei Tote. Kanzlerin Merkel wird heute in Rheinland-Pfalz erwartet. Alle Entwicklungen im Newsblog.
Die lauten Warnmelder waren früher allgegenwärtig. Inzwischen sind sie einigen Kommunen zu teuer geworden. Der Landkreis will Einwohner künftig auch per App warnen.
Über zu zaghaften Umgang mit klaren Flutwarnungen
Reserve von Lösch- und Brauchwasser wichtig für Katastrophenfall
Das Landratsamt verfolgt keine Pläne, mehr Sirenen in Mittelsachsen aufzubauen. Wie Pressesprecher André Kaiser weiter informiert, seien im Kreis 443 Sirenen im Einsatz. Im Katastrophenfall werde...
Das Landratsamt verfolgt keine Pläne, mehr Sirenen zur Warnung der Einwohner vor Gefahren in Mittelsachsen aufzubauen. Wie Pressesprecher André Kaiser informiert, seien im Kreis derzeit 443 Sirenen...