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Gisela Molek hat 1976 ihre Lehre im Centrum-Warenhaus im Tietz begonnen. Seitdem war sie dem Unternehmen, aus dem später Kaufhof wurde, treu. Wie aus einer Notlösung Berufung wurde.
Beschäftigte großer Einzelhandelsketten sind aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. Die Gewerkschaft plant Kundgebungen mit 300 Personen auf der Brückenstraße.
Eltern von Kleinkindern müssen mehrmals im Jahr Schuhe kaufen. Das geht nicht nur ins Geld, sondern kann auch nerven, wenn man nicht weiß, wo. In der City ist das Angebot dünn.
Nicht erst seit ihrem Debüt auf der großen Leinwand ist Barbie ein globales Phänomen – ihr Einfluss reicht vom Kinderzimmer bis zu Laufstegen. Auch in Chemnitz ist der Trend voll angekommen.
Den gesetzlich regulierten Saisonausverkauf gibt es schon lange nicht mehr. Doch die Händler halten an der Rabattaktion im Sommer fest. Aus verschiedenen Gründen.
35 überdimensionierte Lampenschirme sollen bald an der Straße Am Rathaus zum Hingucker werden. Die ersten hängen bereits.
Zum elften Mal veranstaltet Henrik Bonesky die Chemnitzer Version des Oktoberfests. Er rechnet mit 10.000 Besuchern an elf Tagen, vom 8. bis 30. September. Neu ist eine Kooperation mit Kaufhof.
Dass die Kosmetikkette Chemnitz verlässt, ist schon länger bekannt. Jetzt hat die Geschäftsleitung Details genannt.
Jeden Freitag kommen Hunderte zum Poetry Slam in den Stadthallenpark. Es ist seit sieben Jahren der Publikumsmagnet des Chemnitzer Parksommers. Von Anfang an dabei: Moderator Gerrard Schueft.
Ahnten die Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, dass das Ende nahte? Das deuten Aussagen von Beate Zschäpe gegenüber dem bayrischen NSU-Ausschuss an. Nur hakte an der Stelle keiner so richtig nach.
Im Herbst 2017 eröffnete die Konsumgenossenschaft Leipzig den Markt im Chemnitzer Rosenhof. In wenigen Tagen wird er wieder schließen. Kunden sind enttäuscht.
Die Tage des Lokals im vierten Stock der Galeria sind gezählt. Am Montag erfuhren die Angestellten, dass bald Schluss ist. Investor Kurt Krieger will mit dem Umbau des Hauses starten und nennt den Plan.
Von der Schließung betroffen sind 13 Beschäftigte des Tochterunternehmens, denen zum 30. Juni gekündigt wurde. Laut dem Chef der Galeria-Filiale soll bald wieder ein Lebensmittelmarkt einziehen.
Ein 48-Jähriger sieht eine Auseinandersetzung und sucht Hilfe. Ein Sicherheitsdienst wiegelt ab und der Stadtordnungsdienst fährt statt zu laufen und ist zu spät am Tatort. Was lief hier schief?
Vor mehreren hundert Besuchern hat Oberbürgermeister Sven Schulze das 6. Hutfest eröffnet. Bis Sonntag zeigen 180 Straßenkünstler aus zehn Ländern auf acht Bühnen in der Chemnitzer City ihr Können.
Busse und Bahnen werden im Stadtzentrum derzeit umgeleitet. An zwei Haltestellen werden die Fahrbahnen erneuert. Doch die Baustellen sollen in wenigen Tagen abgebaut werden.
Rund 900 Gäste feiern eine rauschende Nacht mit einem Mix aus formellem Niveau, Witz und Unbeschwertheit.
Der Tag der Arbeit steht bei den Gewerkschaften in diesem Jahr unter dem Motto: ungebrochen solidarisch. Dabei geht es auch um den Kampf von Klinikum und Galeria Kaufhof sowie einen Zwischenruf.
Die Bahnsteige an der Rathausstraße zwischen Kaufhof und Chemnitz-Plaza werden von Bussen und Bahnen nicht angefahren. Auf Fahrgäste kommen Behinderungen zu.
Die Gläubiger machen den Weg frei für die Sanierung des angeschlagenen Warenhausriesen. Doch der Preis ist hoch. Tausende Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz. Und viele Lieferanten und Vermieter erhalten nur einen Bruchteil des ihnen zustehenden Geldes.
Der 53-jährige Betriebswirt ist einer der bekanntesten Insolvenzexperten Deutschlands. Auch beim Rettungsversuch für den schwer angeschlagenen Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof spielt er eine Schlüsselrolle.
Der Warenhauskonzern will 52 seiner 129 Filialen schließen. Chemnitz gehört zu den 77 Standorten, die offen bleiben, allerdings in veränderter Form.
Seit Jahrzehnten wird über etwas Grün für Markt und Neumarkt in Chemnitz debattiert. Nun gibt es erstmals ein Ergebnis. Die Befürworter erwarten sich davon mehr Aufenthaltsqualität - vor allem angesichts des Klimawandels.
Hunderte Plätze im Inneren und eine Außenterrasse: Das neue "Peter Pane"-Restaurant mitten in der Chemnitzer Innenstadt wird zu Ostern erstmals für Gäste da sein. Kurz vor der Eröffnung konnte die "Freie Presse" mit dem Gründer der Restaurant-Kette sprechen. Und dabei auch die Frage klären, warum die Wahl auf Chemnitz fiel und ob die Stadt wirklich noch ein Burger-Lokal braucht.