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Die Palette reicht vom Kinderschnuppertag des Feuerwehr-Traditionsvereins bis zum Artrock-Festival mit europaweiter Resonanz. Warum es dabei zunächst noch Klärungsbedarf gab.
Der Romantik-Maler Caspar David Friedrich wird gefeiert. Nach Hamburg locken Arbeiten des Künstlers nach Berlin. Für Tickets ist mitunter Geduld notwendig.
Die im Neuberinhaus Reichenbach eröffnete Ausstellung „Architektur und Mensch“ lohnt mehr als einen flüchtigen Blick. Einige großformatige Motive aus ihrer Stadt geben auch Reichenbachern Rätsel auf.
Vier Flüsse, Himmelstheater über dem Teufelsmoor und mittendrin eine Künstlerkolonie: Die Radtour "Stadt, Land, Kunst" startet in Bremen und verbindet auf einzigartige Weise Natur und Kultur.
Sechs Künstler stellen im Neuberinhaus vom Foyer bis ins 2. Obergeschoss aus.
Die Ausstellung "Tübke und Italien" in Leipzig zeigt: Seit den 70er-Jahren unternahm der Malerfürst aus der DDR mehrere Reisen nach Italien - das für die meisten seiner ostdeutschen Landsleute unerreichbar war!
Der Ansturm ist gigantisch: Rund 200.000 Besucher zählt bisher die Ausstellung zum Star der Romantik. Die Besucher sehen auch zwei Leihgaben der Kunstsammlungen Chemnitz. Ihr Weg dorthin wurde präzise geplant, die Versicherungssumme geht in die Millionen - und das Metropolitan Museum of Art in New York hat das Nachsehen.
Aufgewachsen ist sie in Lengenfeld, ihr Atelier hat sie heute in Greiz. Wie bekommt sie Selbstverwirklichung und Finanzdruck unter einen Hut? Und wie steht sie zu dem, was Menschen einst hinterlassen?
Das Museum Gunzenhauser verleiht regelmäßig Kunstwerke an Ausstellungen in ganz Europa. Am weitesten geht es für Bilder der Malerin Gabriele Münter. Warum gerade sie?
Ausstellung unter dem Titel „Hinterlassen“ vereint Werke von Tanja Pohl
Eine steife Brise, gefräßige Wogen und viele Möglichkeiten zum Einkehren und Zurückziehen: In Mecklenburgs größtem Seebad stört selbst schlechtes Wetter nicht.
Nur so sind höhere Förderquoten möglich. Zwei Kulturpädagogen nehmen ihre Arbeit auf. Die Ideen reichen vom Kultur-Mittwoch bis zur Druckwerkstatt. Und vielleicht kehrt ein beliebtes Format zurück.
Holger Jacob-Friesen leitet ab 1. März 2024 die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen. Derzeit arbeitet er in Karlsruhe unter Frédéric Bußmann, dem ehemaligen Direktor der Chemnitzer Kunstsammlungen.
Im Foyer des Neuberinhauses ist bis Ende Januar eine Ausstellung mit Werken von Gerda Lepke zu sehen. Die Grande Dame der Dresdner und Geraer Kunstszene hat ihren ganz eigenen Grafikstil gefunden.
Zur Eröffnung des neuen Textilmuseums in der Plauener Elsteraue formuliert die gebürtige Vogtländerin und CDU-Bundestagsabgeordnete Visionen für das Haus.
Eines der ältesten Industriegebäude Sachsens gehört jetzt zu den modernsten Museen im Freistaat: Die „Fabrik der Fäden“. Die Geschichte einer Familie, eines Hauses und die Tradition von Plauener Spitze laufen dort zusammen.
Im Spätherbst 2025 soll es nach 15 Jahren wieder eine Hallenkunst-Ausstellung in Chemnitz geben. Für die schon jetzt tätigen Residenzkünstler ist im ältesten Chemnitzer Hochhaus ein Studio entstanden.
Nach großem Lob für die „Fabrik der Fäden“ hat sich der Kulturausschuss jetzt mit ersten praktischen Verbesserungswünschen befasst.
Die neue Generaldirektorin der Kunstsammlungen Chemnitz hat erstmals ihren Fahrplan für das Haus umrissen. Spannend: Was sie alles nicht sagte.
Die Kunstexpertin tritt die Stelle voraussichtlich Anfang 2024 an. Auch in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden hat sie bereits gearbeitet.
Die neue Generaldirektorin will sich im November in Chemnitz der Presse vorstellen. Ein Blick nach Dresden gibt schon mal einen Eindruck, wohin die Reise mit ihr gehen könnte.
Für die Philharmonie, Tanz- und Theatergruppen, Musikschüler, Malzirkel, Frauenchor und Münzkundler ist das Haus eine Heimstatt. Der Tag der offenen Tür vom Freitag soll keine Eintagsfliege bleiben.
125 Jahre gibt es das Kulturhaus jetzt. Das damit verbundene Projekt „Vom Kaiser zur Prinzipalin“ setzt auf Begegnungen. In der Ausstellung gibt es Interessantes zu entdecken.
125 Jahre gibt es das Reichenbacher Kulturhaus jetzt. In der Ausstellung „Vom Kaiser zur Prinzipalin“ gibt es Interessantes zu entdecken. Den Eröffnungsabend hatten aber etliche anders erwartet.