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Die neue Partei BSW will in allen 14 Wahlkreisen antreten. Auch für mehrere Städte und Gemeinden hat sie Kandidaten aufgestellt. Es gibt jedoch eine Hürde.
Steffen Große steht auf Platz 1 - und das nicht zum ersten Mal. Ein Landtagsabgeordneter kandidiert für „Bündnis Deutschland“ auf Platz 4.
Der erste Landesverband der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht steht. An der Spitze: die ehemalige Linke-Bundestagsabgeordnete Sabine Zimmermann und der Chemnitzer Unternehmer Jörg Scheibe.
Die Freien Wähler bringen im Erzgebirge ihre Landtagskandidaten in Position. Dabei ist noch nicht jede Frage abschließend geklärt - eine klare Aussage fiel jedoch in Stollberg.
Sachsens SPD hofft auf eine Abwendung der Schließung des Freiberger Solarmodulwerks - und kritisiert einen Ampel-Koalitionspartner.
Janina Pfau, eine der bekanntesten Vogtland-Linken, hat den Kreisvorsitz niedergelegt. Was die Gründe dafür sind und wie es für sie weitergehen soll.
Sachsens Justizministerin will Amtskollegen im Mai neues Gesetz vorschlagen, weil Drohungen gegen Bürgermeister und Lokalpolitiker „besorgniserregendes Niveau“ haben , wie sie sagt. Angriffe reichen bis in Privatbereich.
Ökonomische Fragen bekommen nach dem Realitätskontakt in der Regierung gleich ein ganzes Kapitel. Die Finanzpolitik müsse sich ändern, heißt es in Richtung der CDU. Das klare Ziel der Grünen: Weiterregieren.
Hartnäckig hält sich ein Gerücht: Die Teilnehmer an den Demos gegen rechts bekommen eine Art Antrittsgeld. „Freie Presse“ wollte wissen, ob an dieser absurden These nicht vielleicht doch was dran ist.
Das Gutachten, mit dem die Einstufung der Partei im Freistaat als gesichert rechtsextremistisch begründet wird, ist weiter unter Verschluss. Aber der CDU-Innenminister hat Linke-Anfragen im Landtag beantwortet.
Die Union unter Michael Kretschmer setze auf eine Niedriglohn-Strategie für Sachsen, kritisiert SPD-Co-Chef Henning Homann. Was die Zusammenarbeit mit der AfD angeht, wolle er nicht für jeden CDU-Mann die Hand ins Feuer legen, so Homann.
Mit 39 von 39 Stimmen setzten Sachsens Freien Wähler den Oberbürgermeister auf Listenplatz 1. Gelingt bei der Landtagswahl erstmals der Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde?
Die Liberalen haben ihre Listen für die Landtagswahl in diesem Jahr aufgestellt. Der Spitzenkandidat hält eine Regierungsbeteiligung für denkbar.
Nach den Enthüllungen von Correctiv mobilisiert ein breites Bündnis zu Kundgebungen in mehreren Städten. Die AfD Sachsen will derweil die Herausgabe eines Gutachtens zur Einstufung als rechtsextremistisch vor Gericht erzwingen.
Neben dem Spitzenkandidaten Matthias Berger tritt Maria Euchler für die Freien Wähler zur Landtagswahl in Sachsen an. Ihr Fokus liegt unter anderem auf mehr Bürgernähe und Entbürokratisierung.
Der langjährige FDP-Landesvorsitzende im „Freie Presse“-Interview über die Gründe seines Parteiaustritts, die FDP-Mitgliederbefragung zur Ampel, eine gescheiterte Wahl-Allianz 2019 und seine politische Zukunft in Sachsen
Das Amtsgericht Dresden hatte Tino Günther wegen sexueller Belästigung verurteilt. Der 61-Jährige will die verhängte Geldstrafe nun akzeptieren und nach vorn schauen.
In Frankenberg haben die Sozialdemokraten ihr Personal für die Landtagswahl bestimmt. Wie fügt sich ihr früherer Landeschef Dulig ein?
Nach der Ankündigung, die Solarmodulfertigung in Freiberg einzustellen, sollten sich die Bedingungen in Deutschland für diesen Produktionszweig nicht schnellstens verbessern, gibt es weitere Wortmeldungen.
AfD und Grüne verzeichneten auch im vergangenen Jahr Zuwächse. Drei andere Parteien liegen trotzdem noch deutlich vor ihnen.
Aus Unzufriedenheit mit der Ampel-Politik und dem Kurs unter dem Parteivorsitzenden Lindner verlässt der viermalige Spitzenkandidat zur Landtagswahl die Liberalen. Wie reagieren die Verlassenen?
Im Bund regieren die Liberalen mit, in Sachsen sind sie seit fast neun Jahren nur noch außerparlamentarische Opposition. Nun hoffen sie auf ein Comeback wie in Sachsen-Anhalt.
Der Richter fand für Tino Günther klare Worte: Sein übergriffiges Verhalten sei nicht akzeptabel. Entsprechend fiel das Urteil aus.
Der eine schiebt die Schuld für alles nach Berlin, der andere übersetzt Angela Merkels „Wir schaffen das“ ins Hanseatische. Was bei den Neujahrsansprachen von Ministerpräsident und Kanzler auffällt.