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Das Kispi Grünbach beherbergt eine spannende Wanderausstellung über sächsische Bergbaugeschichte, Geothermie und Rohstoffe. Zur Eröffnung ging es auch ums Magma unter dem Vogtland.
Dresden. Seit dem 10. Mai bebt im sächsischen Vogtland wieder spürbar die Erde. Und auch am Montag wurden wieder Erdstöße registriert. Der bisher stärkste wurde um 3.54 Uhr registriert und hatte...
Wert von 2,4 gemessen
Der tschechische Erdbebendienst und das Geophysikalische Observatorium Collm der Universität Leipzig haben am Montagabend Erdbeben im spürbaren Bereich um das Epizentrum östlich des tschechischen...
Observatorium der TU Bergakademie misst Erderschütterungen - Experte: In Mittelsachsen besteht keine Gefahr
Das Beben hatte eine Stärke von 2,2 auf der Richterskala. Im Vogtland kommt es immer wieder zu ähnlichen Erscheinungen.
Verstärkte Beben sind seit einigen Wochen zu verzeichnen. Schwarmbeben können bis ins südliche Vogtland ausstrahlen.
Dresden/Cheb. Das Vogtland ist in der Nacht zu Montag erneut von einem Erdbeben erschüttert worden - aber nicht ganz so heftig wie Ende Mai. Nach ersten Angaben des Geophysikalischen Instituts in...
Ein Gebiet auf deutscher Seite ist erstmals betroffen. Dass es zwei Herde zur gleichen Zeit gibt, bezeichnet das Landesamt für Umwelt als Besonderheit.
Ein Erdbeben der Stärke 1,3 hat sich Donnerstagnacht nördlich von Oelsnitz ereignet.
Das Vogtland liegt in einem Erdbebengebiet, das sich in einem rund 20 Kilometer breiten Streifen von Regensburg bis Leipzig zieht. Typisch sind dort eigentlich Schwarmbeben - aber etwas hat sich verändert.
Die Messstationen verzeichnen seit Tagen Aktivitäten im oberen Vogtland. Steht der Region eine neue Bebenwelle bevor?
In der Nacht zu Mittwoch hat es im oberen Vogtland einen Erdbebenschwarm mit insgesamt 70 Erdbeben über Magnitude 0 gegeben. Diese wurde vom tschechischen Erdbebendienst registriert. Mehrere Beben...
Am Donnerstag bebte die Erde in der Region um Halle-Leipzig. Erschütterungen waren im Umkreis von 60 Kilometern zu spüren.
Die Erschütterung am Samstagvormittag war die bislang stärkste des seit Dienstagmorgen wieder aktivem Schwarmbebens. Bis Montag wurden Erdstöße gemessen.
In den Küstenzonen des Pazifischen Ozeans ereignen sich 90 Prozent der Vulkanausbrüche und Erdbeben der Welt. Die Bewohner von Ländern wie Chile sind auf Gefahren eingestellt. Ein Vulkanausbruch wie der des Calbuco vorige Woche bleibt dennoch mit unkalkulierbaren Risiken verbunden.