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Im Luftverkehr werden Streiks einzelner Beschäftigtengruppen immer unwahrscheinlicher. Erneut hat ein Schlichter einen festgefahrenen Tarifkonflikt entschärft. Doch ein Problem bleibt ungelöst.
Zum 1. April sollten dutzende Studierende ihre Jobs als studentische Hilfskräfte verlieren. Nun wurde eine Lösung für sie gefunden. Dennoch kritisiert die Gewerkschaft Verdi die Chemnitzer Hochschule.
Zwei Monate nach der mündlichen Verhandlung hat das sächsische Landesarbeitsgericht jetzt seine Begründung vorgelegt. Doch damit ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
70 Hilfskräfte verlieren ihre Stellen an der TU Chemnitz. Das Rektorat verweist auf die Rechtslage. Bernd Hahn ist selbst davon betroffen, äußert aber auch Verständnis.
Die Verträge von 70 Studierenden, die an der Hochschule arbeiten, werden nicht verlängert. Die Betroffenen sorgen sich um ihr Einkommen, ihre bisherigen Vorgesetzten darum, wer nun die Arbeit macht. Was steckt dahinter?
Nach der Entscheidung des Landesarbeitsgerichts äußern sich die Beteiligten. Wie geht es jetzt weiter? Die „Freie Presse“ veröffentlicht die Stellungnahmen von Betriebsrat und Konzern.
Auch die zweite Instanz hat am Dienstag festgestellt, dass es Unregelmäßigkeiten bei der im März 2022 erfolgten Wahl gegeben hat. Hat die Entscheidung Bestand, muss der Betriebsrat neu gewählt werden.
Im Alter würden viele Beschäftigte gerne kürzertreten. Das hat nicht nur Folgen fürs Gehalt, sondern auch für Renten und Sozialversicherungen.
Der Verteidiger von Horst Drichelt will sogar Richter des Bundesarbeitsgerichts vorladen lassen. Es geht um angeblich nicht bezahlte Überstunden. Drichelts Sohn Stephan steht nicht mehr vor Gericht.
Die Gleichberechtigung von Frau und Mann ist in der Gesellschaft angekommen. Nachholbedarf sehen die Erzgebirger dennoch - Beispiel: gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Ein Ehrentag zwischen kleinen Gesten und großer Diskussion.
Über das Urteil der Arbeitsrichter
Urlaub verjährt nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts nicht automatisch nach drei Jahren. Das gilt, wenn Arbeitgeber ihre Beschäftigen nicht rechtzeitig auffordern, ihren Urlaub zu nehmen...
Arbeitnehmer können sich wehren, müssen aber Fristen beachten.
Škoda in Tschechien erklärt sich zum Nichtraucherunternehmen, die letzten Raucherecken wurden abgeschafft. Ein Vorbild im VW-Konzern?
Die dritte Streikrunde der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) führt zu vielen Zugausfällen, vor allem in Ostdeutschland. In dem Konflikt geht es längst nicht mehr nur um Gehalt und Betriebsrenten für die Mitarbeiter. Die Politik ist an dem Dilemma nicht unschuldig.
Pflegebevollmächtigter Westerfellhaus rät Familien nach Mindeslohn-Urteil, ihre Pflegeverträge genau zu prüfen
Über das Mindestlohn-Urteil in der...
an-Dirk Franke über das geplante Gesetz zur Tarifeinheit
Crimmitschauer Anwalt beschäftigt mit Grundsatzfrage Bundesverwaltungsgericht
Oberbürgermeister erklärt Stadtratsbeschluss für rechtswidrig
Der Kustos des Chemnitzer Naturkundemuseums wurde schon einmal für sein Oberbürgermeisteramt in Brand-Erbisdorf freigestellt. Diesmal sagt die Stadt Chemnitz Nein.
Jan-Dirk Franke über das Tarifeinheitsgesetz
Der Ex-Kapitän hat sich erfolgreich gegen seine fristlose Kündigung beim Chemnitzer FC gewehrt und muss weiterbeschäftigt werden. Schnell auf den Platz zurückkehren wird er aber nicht.