Die Impfstoff-Knappheit könnte in der EU schon in wenigen Wochen nachlassen, auch dank eines dritten Impfstoff-Herstellers.
Knapp 11.000 Bürger beteiligten sich bislang an der Petition, die zwei Schülerinnen aus Mittelsachsen initiierten. Die Zeit drängt.
Mehr als 6200 Bürger beteiligten sich bislang an der Petition, die zwei Schülerinnen aus Mittelsachsen initiierten. Die Zeit drängt.
Viele Beschäftigte in Pflegeheimen wollen sich nicht impfen lassen, zu viele, findet Bayerns Ministerpräsident Söder. Er regt an, über eine Impfpflicht nachzudenken - und erntet viel Widerspruch.
Schon in wenigen Tagen soll in der EU ein zweiter Impfstoff gegen Corona eingesetzt werden. Und die Produktion des ersten Präparats soll mit einer neuen Fabrik massiv erhöht werden. Trotzdem brauchen die Menschen Geduld.
Hoffnung und Sorgen im Wettlauf mit der Zeit gegen Corona: Die Impfmengen sollen besser genutzt und vergrößert werden. Zugleich steigt die Zahl der Covid-19-Toten in Deutschland weiter an.
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie sind in Deutschland schon Hunderttausende geimpft worden. Doch um einen Effekt zu erzielen, müssen zwei von drei Bürger den Schutz bekommen. Vorerst ist deshalb angesichts hoher Infektionszahlen weiter Vorsicht geboten.
Die Hoffnung ist groß auf mehr verfügbaren Impfstoff in Deutschland. Biontech-Chef Ugur Sahin erklärt, woran es hakt. Der Behörde EMA zufolge ist ein Aufschieben der zweiten Dosis nur bedingt eine Option.
Wer im Netz surft, schnappt krude Thesen über die Corona-Impfungen auf: etwa dass sie unfruchtbar machen oder ins Erbgut eingreifen. Ein Blick auf seriöse Daten und Fakten aber gibt Entwarnung.
Die Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna entfalten ihre volle Wirkung erst nach zwei Injektionen. Doch die Mittel sind knapp. Würde es nicht erstmal eine Spritze tun? Dem Rat schlägt Skepsis entgegen.
Ein zweites Vakzin steht zum Einsatz bereit. Davon sicherte sich die EU bereits 160 Millionen Dosen. Ärger gibt es über den deutschen Sonderweg.
Die Zahl der zugelassenen Impfstoffe wächst, in immer mehr Ländern starten die Impfkampagnen. Das Präparat von Astrazeneca wird in der EU weiter geprüft. China setzt zunächst auf eine eigene Entwicklung.
Nach dem Biontech/Pfizer-Impfstoff darf in der EU künftig auch das Präparat des US-Unternehmens Moderna genutzt werden. Wo gibt es Unterschiede und wo Gemeinsamkeiten?
Der Impfstoff von Pfizer/Biontech entfaltet seine volle Wirkung erst nach zwei Injektionen. Doch das Mittel ist knapp. Würde es nicht erstmal eine Spritze tun? Dem Vorschlag schlägt Skepsis entgegen.
Zum Start wird in den Impfzentren in erster Linie Pflegepersonal geimpft. Individuelle Impftermine für relevante Gruppen sind ab kommender Woche möglich.
Berichte aus England über allergische Reaktionen nach einer Corona-Impfung dürfte manche Menschen verunsichert haben. Allzu große Sorgen müssen sich Allergiker aber nicht machen, erklärt das Paul-Ehrlich-Institut.
Wie bekommt Deutschland schnell genug Impfstoff? Die Verhandlungen führt Brüssel, und nun wird über eine Nachbestellung geredet. Biontech-Chef Sahin spricht von «fortgeschrittenen Diskussionen».
Frankfurt/Main (dpa) - Am deutschen Aktienmarkt haben Anleger am Mittwoch den jüngsten Rücksetzer...
Wie kommt Deutschland an mehr Impfstoff - und wie kommt der schneller zu den Menschen? Nach harscher Kritik an der Bundesregierung beraten darüber nun mehrere Minister. Gute Nachrichten zum Impfen werden von zudem aus Amsterdam erwartet.
Verschärfung des Lockdowns und trotzdem neue Hoffnung? Die Kanzlerin sieht Licht am Ende des Tunnels - und stellt sich demonstrativ hinter ihren in der Kritik stehenden Gesundheitsminister.
In der Europäischen Union kann es nun in wenigen Tagen mit den Corona-Impfungen losgehen. Die EU-Kommission hat den ersten Impfstoff zugelassen. In den Ländern laufen die Vorbereitungen.