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Nach 33 Stunden Streik denken die Lokführer über härtere Maßnahmen nach. Der Streitpunkt bleibt die 35-Stunden-Woche.
Das Unternehmen, zu dem die Vogtlandbahn gehört, hätte sich für die Arbeitszeitabsenkung mehr Zeit lassen können, macht es aber nicht. Das hat Gründe. Im Gegensatz dazu tut sich die City-Bahn schwer.
Die City-Bahn Chemnitz wird ab Mittwoch 3 Uhr von der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) bestreikt. Der Verkehrsanbieter weist auf Alternativen hin.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer will auch beim Chemnitzer Bahnanbieter die 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich durchsetzen. Die Citybahn rät zu Ausweichrouten per Bus.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hatte zuletzt einige Tarifabschlüsse mit Eisenbahnunternehmen verkündet. Die Verhandlungen mit der City-Bahn in Chemnitz scheinen ins Stocken geraten zu sein. Jetzt soll erneut gestreikt werden – und nicht nur für einen Tag.
Die Glauchauer Bahnhofshalle ist wegen der Bauarbeiten komplett gesperrt. Doch Buchladen und Fahrkartenshop versuchen, das Beste daraus zu machen.
Fahrgäste in Mittelsachsen müssen tiefer in die Tasche greifen. Ab April werden die Fahrpreise um durchschnittlich 7,4 Prozent teurer. Das betrifft auch die neue K-Linie in Döbeln.
Der Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn ist beendet. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer teilte am Montagabend mit, man habe einen Tarifabschluss erzielt. Details sollen am Dienstag bekannt...
Verdi ruft am Freitag erneut zum Streik auf. Viele Busse und Bahnen stehen deswegen still, aber bei Weitem nicht alle.
Der bundesweite Warnstreik bei Barmer und DAK könnte am Dienstag auch Mittelsachsen betreffen. Die genauen Auswirkungen sind allerdings noch ungewiss. Aus einem Grund.
Das Verkehrsunternehmen hat den Streikfahrplan auf seiner Homepage veröffentlicht. Hinzu kommt eine Streckensperrung wegen Gleisbauarbeiten bis 22. März.
Der Konflikt zwischen der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft GDL hat erneute Streikaufrufe für Dienstag zur Folge. Doch welche Auswirkungen gibt es auf den Bahnverkehr in Flöha, Mittweida und Hainichen? Wo wird gestreikt und wo gilt der reguläre Fahrplan?
Der 35-Stunden-Streik bei der Deutschen Bahn ist beendet, aber der Tarifstreit mit der Gewerkschaft GdL war auch am Wochenende Thema. Wer sind die Eisenbahner, die streiken? „Freie Presse“ hat Lokführer und Fahrdienstleiter aus der Region getroffen.
Der bundesweite Streik der Lokführer hat begonnen. Auf Hauptstrecken rund um Chemnitz ist davon wenig zu spüren. Im Erzgebirge sieht das anders aus. Und auch Flugreisende haben mit Streik-Folgen zu kämpfen.
Ab der Nacht zum Donnerstag muss deutschlandweit mit Bahnstreiks gerechnet werden. Noch ist auch unsicher, ob die Vogtlandbahn regulär fahren kann. Was müssen Bahnreisende nun beachten.
Die Lokführergewerkschaft GDL hat für den Donnerstag erneut zum Ausstand aufgerufen. Künftig sollen die Streiks noch verschärft werden.
Die Gewerkschaft der Lokführer (GDL) hat erneut zum Streik aufgerufen. Personenzüge stehen ab 7. März, 2 Uhr, still. Was heißt das für die Region zwischen Freiberg und Rochlitz, Mittweida und Flöha?
Der Tarifstreit bei der Bahn geht weiter – und könnte sich auf den Osterverkehr auswirken. Mit einem Bahnunternehmen in Sachsen verhandelt die GDL derweil noch.
Nach wochenlangen Verhandlungen soll bei der Deutschen Bahn nun wieder gestreikt werden. Die Lokführergewerkschaft sieht andere Tarifabschlüsse in Gefahr.
Die Gewerkschaft Verdi hat für Donnerstag und Freitag angekündigt, den öffentlichen Nahverkehr in Sachsen zu bestreiken. So wird davon das Erzgebirge betroffen sein - ein Überblick.
Am Mittwoch beginnt ein zweitägiger Warnstreik im Öffentlichen Personennahverkehr. Auch ein Tochterunternehmen der CVAG ist betroffen. Die „Freie Presse“ beantwortet die wichtigsten Fragen.
Die Gewerkschaft Verdi hat für Mittwoch und Donnerstag angekündigt, den öffentlichen Nahverkehr in Sachsen zu bestreiken. Wie wird davon das Erzgebirge betroffen sein? Ein Überblick.
Im Erzgebirge gibt es eine Bahnstrecke, wo die Züge fast immer pünktlich fahren. Mittendrin ein Bahnhof, in dem sogar am anderen Ende Deutschlands Weichen gestellt werden. Eine Liebeserklärung an die Freiberger Eisenbahn.
Für das Schichtpersonal bei der MRB wird die Arbeitszeit bis 2028 auf 35 Stunden pro Woche reduziert. Mehr Geld gibt es außerdem. Während die Gewerkschaft jubelt, tut sich der Arbeitgeber schwer.