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Vor 25 Jahren hat sich der Sächsische Landtag konstituiert - zuletzt wollte ihn nicht mal jeder Zweite mitwählen. Was läuft falsch mit der "ersten Gewalt"? Und wie verteidigt man am besten Demokratie?
Bei manchen Defa-Filmen ist er fast eingeschlafen, bei anderen saß er gespannt im Kinosessel und bei wieder anderen hat er sich ganz schön aufgeregt. Thilo Götz, heute Chef vom Clubkino Siegmar in Chemnitz, erinnert sich an seine Filmklubzeit.
Vor einem Jahr gingen in Dresden erstmals Menschen "gegen die Islamisierung des Abendlandes" auf die Straße. Die größte Protestbewegung seit den Aktionen gegen "Hartz IV" spaltet das Land. Experten warnen vor einer Gefährdung des sozialen Friedens.
Die "Freie Presse" stellt an dieser Stelle Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute aus Annaberg-Buchholz: Denkmal für die Opfer des Faschismus im Stadtpark (1976)<b />
Auskünfte geben die Briefe, die die Menschen an ihre Führung schrieben. Meist anonym.
Sie war ein Mensch, keine Heilige. Genau das aber macht Sophie Scholl zur Heldin. An diesem Sonntag vor 100 Jahren wurde sie geboren.
Quer durch die Genres lässt Ry Cooder seine Finger über die Saiten gleiten, quer durch die Welt führte ihn sein musikalisches Können. Zum 70. Geburtstag ist klar: Cooder gehört in den Gitarren-Olymp.
Die Guten im Westen, die Bösen im Osten - ein derart geteiltes Land geht Hans Modrow gewaltig gegen den Strich. Er will Gerechtigkeit. Nicht nur für sich. Sondern auch für andere, die in der DDR lebten. Deshalb zieht der 90-Jährige in Leipzig vor Gericht. Und klagt - gegen die Bundesrepublik Deutschland.
20.15 Uhr: Die Polizei hat ein Fazit ihres heutigen Einsatzes gezogen. Demnach liefen "alle Versammlungen und die damit verbundenen Aufzüge durch die Zwickauer Innenstadt" planmäßig und ohne...
Vom Schmied zum Schriftsteller: Der in Hessen lebende Sachse Gerhard Zwerenz wird heute 90 Jahre alt.
Wer das totalitäre System des Nationalsozialismus mit dem der DDR vergleicht, muss mit Empörung rechnen. Konrad Weiß vergleicht dennoch ...
Ihr Vater war einst Revolutionär, später dann Castro-Kritiker - seine Tochter Ela diente dem Máximo Líder als Dolmetscherin. Heute ist sie in Radebeul zu Hause und baut Brücken nach Kuba. Einblicke in ein außergewöhnliches Leben.
Wie jede Geschichte ist auch die der Zeitung nicht nur in Schwarz und Weiß und Dunkelrot geteilt. Sie war ein Herrschaftsorgan, und doch gab es auch vor 1990 kleine Fluchten und Versuche der Bürgernähe.
Rund 250 Stolpersteine erinnern in Chemnitz an Opfer der NS-Zeit. Das Interesse an Patenschaften ist so groß, dass es eine Warteliste gibt.
Chilenische Jugendliche kämpfen seit zehn Jahren für ein besseres Bildungssystem. Sie haben soziale Bewegungen in aller Welt inspiriert. Jetzt hat die Regierung erste Reformen auf den Weg gebracht. Der ersehnte große Wurf?