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Das Solarpaket ist unter Dach und Fach - es soll ein "Booster" sein. Einen Bonus zur Förderung der heimischen Industrie aber gibt es nicht.
Der Vorschlag, in Mittelsachsen auf insgesamt 1000 Hektar Photovoltaik-Anlagen zu errichten, findet viel Beifall. Flächenangebote von über 200 Hektar liegen vor. Doch es gibt auch Fragezeichen.
Bei Meyer Burger in Freiberg herrscht seit Dienstag Stillstand, aber die Hoffnung bleibt. Einigt sich die Ampel-Koalition doch noch auf Hilfe?
Am Dienstagnachmittag hat das Schweizer Unternehmen seine Solarmodul-Produktion in Freiberg gestoppt. Gibt es trotzdem noch eine Chance auf einen Wiederbeginn?
Der Hersteller von Solarstrommodulen hat angekündigt, sein Werk in der Silberstadt zu schließen, wenn er keine Unterstützung seitens der Politik erhalte. Die Frist dafür läuft ab.
Mit dem Gigawatt-Projekt für Solarparks in Mittelsachsen werden Investitionen von 770 Millionen Euro erwartet. Nun sind in Freiberg weitere Details zum Vorhaben erklärt worden. Was bekannt ist:
Das Gigawatt-Projekt für Mittelsachsen weckt große Erwartungen. Was aus Meyer Burger in Freiberg wird, tritt da in den Hintergrund.
Bei der „Freie Presse“-Debatte am Freitagabend in Chemnitz hat der Bundeskanzler dafür geworben, den Krieg mit diplomatischen Mitteln zu beenden - allerdings mit einer klaren Bedingung.
Ein Maßnahmenpaket soll den Ausbau der Solarenergie in Deutschland beschleunigen. Es geht vor allem um weniger Bürokratie. Einen Bonus zur Förderung heimischer Module gibt es aber nicht.
Im Gespräch mit „Freie Presse“-Chefredakteur Torsten Kleditzsch verteidigt Kanzler Olaf Scholz seinen Kurs im Ukrainekrieg und erklärt, unter welchen Voraussetzungen er wieder mit Putin reden würde. Er räumt Fehler der Ampelregierung ein.
Ob Plasberg, Lanz oder Maischberger: Mittelsachsens Landrat ist auf den Sesseln der Talkshows der Republik ein gefragter Gast. Am Donnerstagabend ist es wieder einmal soweit.
Nicht nur Landrat Dirk Neubauer will die Stromerzeugung aus Sonne im Landkreis Mittelsachsen ausbauen. In Oederan sind inzwischen drei Projekte in Planung. Dort regt sich allerdings auch Protest.
Dirk Neubauer sagt bei „Maybritt Illner“: Politiker in Berlin sollten Orientierung geben, statt zu streiten. Er erklärt auch, warum Bezahlkarten für Asylbewerber richtig sind.
Polizei ertappt in Freiberg Diebestrio auf frischer Tat. Gegen einen Mann lagen vier Haftbefehle vor.
Die Schließung der Solarmodulproduktion bei Meyer Burger in Freiberg ab März wird vorbereitet. Nur eine kurze Frist bleibt, um sie doch noch in der Silberstadt zu halten. Wie wird im Netz auf diese Nachricht reagiert?
Es gibt zwar noch eine kleine Hoffnung, dass die Solarmodul-Produktion in Freiberg erhalten bleibt, doch die Reaktionen auf die Ankündigungen des Konzerns schwanken zwischen Wut und Resignation.
Der Solarmodulhersteller kündigt das Ende seiner Produktion in Freiberg an. Folgt dem auch die Schließung des Standortes? Eine Meinung von Wieland Josch.
Ein Kommentar zur gescheiterten Renaissance der Solarmodulproduktion in Deutschland
Zwei deutsche Vertriebsfirmen erklären, sie wollten selbst Solarmodule fertigen und stünden zur Übernahme der Produktion in Freiberg bereit. Dort hat der Geschäftsführer eine andere, europäische Idee.
Der Hersteller will den Standort mit 500 Beschäftigten schließen, hat aber noch einen Plan B in der Tasche. Dafür müsste aber die Bundesregierung bis Mitte März handeln.
Sachsens SPD hofft auf eine Abwendung der Schließung des Freiberger Solarmodulwerks - und kritisiert einen Ampel-Koalitionspartner.
Der Solarhersteller hatte eine Frist gesetzt: Der Bundestag sollte im Februar ein Solarpaket mit Hilfen für die Branche beschließen. Daraus wird nichts. In der Ampel-Koalition wird noch immer gestritten.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Die Zukunft des Solarherstellers Meyer Burger in Freiberg steht auf dem Spiel. Das Schicksal des Werks könnte sich in dieser Woche entscheiden. Der Ausgang ist noch offen. Was derzeit denkbar ist - in drei möglichen Szenarien.