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Mit so viel Resonanz hatten die Organisatoren nicht gerechnet: Weil der Solarmodulhersteller Meyer Burger seine Produktion in Freiberg beendet hat, suchen nun hunderte Mitarbeiter einen neuen Job.
Nach dem Aus für die Produktion von Photovoltaikmodulen bei Meyer Burger in Freiberg laden Stadtverwaltung und Arbeitsagentur am Montag zu einer Jobmesse ein. „Freie Presse“ beantwortet dazu Fragen.
Sven Krüger hat Bundeskanzler Olaf Scholz mit ausbleibenden Bundeshilfen für die heimische Solarindustrie gegen Billig-Konkurrenz aus China konfrontiert. Die Antwort nennt er „wenig befriedigend“.
Bundestagsmitglied Philipp Hartewig weist Schuldzuweisungen an seine Partei zurück. Geforderte Staatshilfen für die Solarindustrie würden enorme Kosten bedeuten.
Die Idee zum Bau von Solarkraftwerken auf einer Gesamtfläche von 1000 Hektar trifft in der Kommunalpolitik auf viele Nachfragen. Ein Experte für Recht der erneuerbaren Energien hingegen sieht Landrat Dirk Neubauer auf dem richtigen Weg.
Klimaschutz, Investitionsprogramm, günstiger Strom und Wärme – das alles soll das Bürgersolarkraftwerk leisten. Doch wie soll das konkret für Hausbesitzer und mögliche Investoren gehen? Felix Rodenjohann gibt Antworten auf wichtige Fragen.
Wie geht es jetzt weiter? Bei der Frage nach ihrer Zukunft wollen Arbeitsagentur und Stadt Freiberg Beschäftigte des Meyer-Burger-Werkes unterstützen. Sie bereiten eine Jobbörse vor.
Dem von Mittelsachsens Landrat Dirk Neubauer (ptl.) angekündigten Gigawatt-Projekt zum Bau von Photovoltaik-Kraftwerken ist auf kommunalpolitischer Ebene auch mit Skepsis begegnet worden. Energieberater Felix Rodenjohann stellt sich den Fragen.
Die Rettungspläne für die Produktion von Solarstrommodulen in der Silberstadt nehmen Gestalt an. Dabei spielt eine Idee eine große Rolle, für die Landrat Dirk Neubauer wirbt.
Mit einem großen Solarprojekt soll das Aus der Solarbranche in Mittelsachsen verhindert werden. Vertreter von Landkreis und Meyer Burger haben den Plan vorgestellt.
Die Idee, das Aus des Solarstandortes Freiberg mit einem großen PV-Projekt zu verhindern, wird in Mittelsachsen diskutiert. Warum IHK-Geschäftsführerin Dr. Cindy Krause das für eine Chance hält, erklärt sie im Gespräch mit der „Freien Presse“.
Schon wieder überdenkt ein großer Hersteller von Solarmodulen seine Produktion in Deutschland. Die sächsische Landespolitik reagiert alarmiert und macht den Bundesfinanzminister verantwortlich.
Dirk Neubauer gibt nicht auf: Der Landrat von Mittelsachsen stellt dem angekündigten Ende der Solarmodulfertigung in Freiberg die Idee eines großen Konjunkturprogramms gegenüber. Wie ist das Echo?
Solarhersteller in Deutschland stehen enorm unter Druck. Das trifft Hunderte Beschäftigte in Sachsen. Finden sie bald neue Jobs?
Schon wieder überdenkt ein großer Hersteller von Solarmodulen seine Produktion in Deutschland. Der Fertigung ruht erst einmal.
Die Stadt Freiberg will möglichst viele Beschäftigte des Solarpioniers in der Region halten. OB Sven Krüger ist verärgert über die Bundesregierung. Zur Wirtschaftspolitik platzt ihm der Kragen:
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat den Kampf um den Erhalt der Solarindustrie in Deutschland noch nicht aufgegeben. Habeck reagierte am Montag nach einem Treffen mit...
Die Solarmodulproduktion in Freiberg ist endgültig zu Ende. Diese Nachricht machte am Dienstagnachmittag die Runde. „Endgültig ist gar nichts“, entgegnete der Landrat von Mittelsachsen umgehend.
Mehrere Angestellte haben nach eigenen Angaben die Kündigung erhalten. Das Unternehmen äußert sich nicht dazu, hatte zuletzt aber wie viele Firmen der Branche die Billig-Konkurrenz aus China kritisiert.
Der Bundesverband Solarwirtschaft hat mit Enttäuschung auf seiner Meinung nach fehlende "industriepolitische Impulse" im geplanten Solarpaket der Ampel-Koalition reagiert. In einer Stellungnahme des...
Nach negativen Signalen aus der Politik vom Wochenende begräbt das Unternehmen seine Hoffnung auf einen Fortbestand der Solarmodulfertigung in Sachsen. Ein bekannter Politiker will sich mit der Nachricht noch nicht abfinden.
Der Bundestag hat das Solarpaket der Ampelkoalition beschlossen. Der Resilienzbonus ist wie erwartet nicht enthalten. Der erwartete Solarboom macht einen Bogen um den Ort, an dem er einst begann.
Der Schweizer Konzern hat die Produktion von Solarstrommodulen in Freiberg gestoppt. Es droht die Schließung des Standorts. Dessen ungeachtet soll eine Arbeitnehmervertretung gewählt werden.
Wegen der Billigkonkurrenz aus China steht das Unternehmen mit dem Rücken an der Wand. Mit einer Kapitalerhöhung sollen die neuen US-Fabriken finanziert werden. Jetzt müssen die Aktionäre mitziehen.