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Wer erhält den Unternehmerpreis im Landkreis? Unter den Nominierten sind auch Firmen aus Freiberg und Flöha.
Der Chef des Freiberger Solarunternehmens, Gunter Erfurt, warnt im ZDF-Talk: Die grüne industrielle Revolution wird anderenfalls nicht in Europa, sondern in China und in den USA stattfinden. Unterstützung bekommt er aus Dresden.
Solarzellenhersteller Meyer Burger Freiberg erwägt künftige Investitionen in den USA, weil die Bedingungen für Neuansiedlungen und Absatz stimmen. Am Wirtschaftsstandort Sachsen fordert man dies auch.
In den USA rollt man für Neuansiedlungen von Werken und Absatz von Solarmodulen den roten Teppich aus, kritisiert das Unternehmen und erwägt künftige Investitionen im Ausland. Der Grund seien die Rahmenbedingen, warnt CEO Gunter Erfurt: Der Zug droht abzufahren.
Wird die Energiewende eher akzeptiert, wenn Bürgerinnen und Bürger finanziell beteiligt sind? Oder dauert dann alles länger? Darum drehte sich eine Diskussion an der Bergakademie.
Die ersten Lehrverträge sind unterschrieben: Ab diesem Jahr soll in der mittelsächsischen Kreisstadt eine neue Ausbildung starten. Wie steht es ums Interesse?
Die ostdeutschen Ministerpräsidenten sprachen mit Olaf Scholz über Unternehmensförderung, Energiepolitik und Fachkräfte. Für Firmen wie Meyer Burger in Freiberg gab es hinterher eine konkrete Zusage.
Wolfram Günther (Grüne) will den Klima- und Transformationsfonds des Bundes anzapfen. Die Milliardenförderung für den Chiphersteller Intel in Magdeburg lege die Karten neu, so der 49-Jährige.
An der Hochschule Mittweida stellte sich Ministerpräsident Kretschmer Fragen zur Energiewende. Dabei plädierte er dafür, für den Klimaschutz nicht den Wirtschaftsstandort zu gefährden.
Das Schweizer Unternehmen mit einer Produktionsstätte in Freiberg steigt mit dem Vertrieb seiner Hochleistungs-Solarmodule im neuen Absatzmarkt ein und präsentiert sich in Sydney.
Der Produzent von Solarstrommodulen hat in der vergangenen Woche zwei Zukunftstage ausgerichtet, um neue Mitarbeiter zu finden.
Der Produzent von Solarstrom-Modulen will kurzfristig 150 neue Mitarbeiter einstellen. Dazu laufen in dieser Woche zwei Aktionstage.
Der Fotovoltaik-Hersteller sucht 150 neue Mitarbeiter
Der Modulhersteller Heckert Solar produziert seit 20 Jahren in Sachsen. Durch den Krieg in der Ukraine ist die Nachfrage stark angestiegen. Aber der Konflikt brachte andere Probleme mit sich.
Der Produzent von Solarstrom-Modulen will sein Personal in Freiberg bis zum Sommer auf mehr als 650 Beschäftigte verstärken. Dazu soll es im April zwei Speed-Dating-Termine geben. Aber völlig problemlos läuft der Ausbau der Produktion nicht.
Beim Bau einer Photovoltaikanlage auf dem Dach seines Eigenheims im Erzgebirge erlebte unser Redakteur eine unglaubliche Odyssee. Nun produzieren die Module endlich Strom - Ende gut, alles gut?
Am Freiberger Berufsschulzentrum "Julius Weisbach" sollen künftig auch Produktionstechnologen ausgebildet werden. Das in Sachsen bislang einmalige Projekt wird auch vom Landratsamt Mittelsachsen unterstützt.
Viele Menschen würden sich gern selbst mit Sonnenstrom versorgen. Doch wie kriegt man eine Anlage aufs Dach - und in Betrieb? Ein Redakteur der "Freien Presse" beschreibt seine persönlichen Erfahrungen als Eigenheimbesitzer. Achtung: Es wird absurd.
Die Meyer Burger Technology AG baut den Vertrieb ihrer Hochleistungs-Solarmodule in Großbritannien aus. Ein Zertifikat eröffnet neue Möglichkeiten.
Solarmodul-Hersteller Meyer Burger und Waferproduzent NorSun schließen einen Vertrag über die langfristige Belieferung mit Solarwafern aus europäischer Produktion. Die Freiberger sehen darin einen wichtigen Schritt, um die Unabhängigkeit europäischer Lieferketten zu stärken.
Silizium-Solarzellen haben zwar eine beispiellose Erfolgsgeschichte hinter sich, stoßen inzwischen aber an ihre Grenzen. Mit den Perowskit-Solarzellen aber steht bereits ein Nachfolger in den Startlöchern, der die Stromgewinnung aus Sonnenlicht noch einmal deutlich verbessern dürfte.
Gunter Erfurt leitet den Schweizer Konzern, der in der Kreisstadt von Mittelsachsen die Produktion von Solarstrommodulen wieder hochfährt. Der 49-jährige Physiker wohnt auch in der Stadt, die seiner Meinung nach ihre besten Tage noch vor sich hat.
Ab dem neuen Lehrjahr sollen in der Kreisstadt auch angehende Produktionstechnologen lernen. Wenn es klappt, hätten die Azubis kürzere Wege, die Industrie Fachkräftenachwuchs und die Schule ein weiteres Standbein.