Bernardine Evaristo erzählt die Geschichte von zwölf schwarzen Frauen
Als Geschäftsführer hat Erich Fritz 22 Jahre lang mitgeholfen, Altlasten in der Freiberger Region zu beseitigen. Er hätte nie gedacht, dass er solange bleibt. Und nun will er gar nicht mehr weg.
Vor wenigen Wochen starb mit Mike Frohlich, wie sich Michael Fröhlich in seiner neuen Heimat nannte, einer der letzten in Chemnitz vor dem Krieg geborenen Juden in Neuseeland. Ein Nachruf.
Kaum ein Gastronom ist in den vergangenen Jahren im ersten Haus am Platz in Hohenstein-Ernstthal wirklich sesshaft geworden. Jetzt will hier eine Familie mit Wurzeln in Mazedonien durchstarten.
Das Vancouver-Murmeltier ist dem Tod von der Schaufel gesprungen: Vor ungefähr 20 Jahren war es in der Natur praktisch ausgestorben, konnte dann aber von engagierten und nervenstarken Naturschützern und Wissenschaftlern gerettet werden. Dabei kam einiges über die verblüffenden Verhaltensweisen der Tiere ans Licht. Probleme gibt es aber auch heute noch.
Kaum ein Gastronom ist in den vergangenen Jahren im ersten Haus am Platz in der Karl-May-Stadt wirklich sesshaft geworden. Jetzt will im "Schwan" eine Familie mit Wurzeln in Mazedonien durchstarten.
Naoshi Takahashi folgt nach 14 Jahren bei der Erzgebirgischen Philharmonie einem Ruf aus der alten Heimat
Naoshi Takahashi folgt nach 14 Jahren bei der Erzgebirgischen Philharmonie Aue einem Ruf aus der alten Heimat
Eine Studie zeigt: Manche invasive Tierarten wie etwa Waschbären nutzen ihren "Knuddelfaktor", um einer oft nötigen Verfolgung zu entgehen.
Weihnachtsstimmung trotz Corona? Eine gebürtige Erzgebirgerin macht es in Schneidenbach im Vogtland möglich.
Schwibbogen und Stollen gehören für viele zur Vorweihnachtszeit dazu. Doch woran halten Menschen fest, die nicht mehr in der Region wohnen?
Schwibbogen, Männel und Stollen gehören für viele Erzgebirger zur Vorweihnachtszeit. Doch an welchen Traditionen halten jene fest, die nun woanders wohnen?
Das mittelalterliche Zwickauer Stadtmodell, das in den Priesterhäusern ausgestellt...
Schwibbogen, Männel und Stollen gehören für viele Erzgebirger zur Vorweihnachtszeit dazu. Doch an welchen Traditionen halten Menschen, die nicht mehr in der Region wohnen, fest?
Bislang waren die mehr als 1000 Einzelteile an verschiedenen Orten verteilt. Im Januar soll die Ausstellung dann in der neuen Stadtbibliothek öffnen. 2022 ist auch ein Auftritt in Augustusburg geplant.
Bislang waren die mehr als 1000 Einzelteile an verschiedenen Orten verteilt. Im Januar soll die Ausstellung dann in der neuen Stadtbibliothek öffnen. Die Muldestadt wird damit zum kulturellen Zentrum der Schau.
Mein Rochlitz: Bislang waren die mehr als 1000 Einzelteile an verschiedenen Orten verteilt. Im Januar soll die Ausstellung dann in der neuen Stadtbibliothek öffnen. Die Muldestadt wird damit zum kulturellen Zentrum der Schau.