Dorothee Obst ᐅ Alles zu diesem Thema auf freiepresse.de

Crinitzberg; Lichtenstein, Kirchberg: Wo das Augenmobil eines Berliner Medizindienstleisters Station macht, sind die Termine ruckzuck ausgebucht. Sind Optometristen die neuen Augenärzte?

Seit Sommer 2024 werden in Kirchberg und Umgebung Unterschriften für ein Bürgerbegehren zum Bau von Windrädern gesammelt. Das Ziel: Ein Bürgerentscheid zum Thema. Die Chancen stehen schlecht.

Lange geplant, breit diskutiert, von vielen Bürgern mitgetragen: Im Kirchberger Ortsteil ruft eine Attacke gegen Verschönerungsarbeiten Verwunderung hervor.

Geht es nach der Entsorgungskommission, dann könnte bald fast ganz Sachsen aus der Endlagersuche ausscheiden. Die Kirchberger Bürgermeisterin sieht das als positives Zeichen. Sie will aber wachsam bleiben.

Einen Monat nach der Besetzung der Stelle hat Landrat Michaelis (CDU) die eigene Informationspolitik als unglücklich beschrieben. Auf Nachfragen zu Einstellungskriterien wollte er nur ohne Presse antworten.

Öffentlichkeit herstellen, Bürger einbeziehen, Wissen vermitteln - das bezweckt Kirchberg mit einer Infoveranstaltung zur Standortsuche für das Atommüll-Endlager. Was hat der Abend gebracht?

Die Suche nach dem angeblich Millionen Jahre sicheren Lager für Deutschlands 1900 Castor-Behälter hat einen Zwischenstand. Das Vogtland ist raus. Doch gelten Erdbeben nicht per se als Ausschlussgrund.

Möglich wäre das, doch eine Frau will das verhindern. Sie hat eine Petition eingereicht. Die wollte die Landkreisverwaltung zurückweisen, doch dagegen regt sich Widerstand.

Kirchberg hat am Samstag das alljährlich Altstadtfest gefeiert mit einer bunten Händlerschar und einem abwechslungsreichen Programm, mit dem man die ganze Familie angesprochen hat.

Die Region im Süden des Kreises Zwickau gehört zu den Gebieten, die die Bundesgesellschaft für Endlagerung im Blick hat. Wie die Bürgermeisterin den Prozess begleiten will.

Dabei sollen nicht nur bestehende Trassen berücksichtigt werden, sondern auch Routen, die der Landkreis Zwickau und das Land Sachsen planen

Die Stadt Kirchberg verlegt die Events um eine Woche. Die Gründe verorten die Macher im Kalender des Jahres 2025.

61 regionale Unternehmen, Einrichtungen und Institutionen haben bei der siebenten Auflage der Berufs- und Ausbildungsmesse in Kirchberg für einen bunten Branchenmix gesorgt.

Die Tage des Tanztempels im Zwickauer Land sind gezählt: Nach über 30 Jahren Leerstand verschwindet das sogenannte Weiße Haus in dem Kirchberger Ortsteil.

Die Freien Wähler setzen auf Kontinuität. Sie bilden im neuen Kreistag eine Fraktion der Bürgermeister.

Ein halbes Jahr liegen die Bauernproteste mit Blockaden und Anfeindungen zurück. Vor den Wahlen gab es neue Übergriffe, die alten sind noch nicht aufgearbeitet. Was macht das mit den Menschen?

Der Wahl-Marathon in der konstituierenden Sitzung schlägt nachträglich Wellen. Die Fraktion von SPD/Die Linke/Grüne macht der CDU Vorwürfe. Was sagt die CDU dazu?

Sitze im Aufsichtsrat des BIC, im Kulturkonvent oder im Rettungszweckverband galten bislang nicht als umkämpfte Posten. Seit die Kräfte im Kreistag Zwickau neu verteilt sind, ist das anders.

Der Übersetzungswettbewerb ist abgeschlossen, der Preisträger steht fest. Anfang Oktober wird das Buch in Kirchberg offiziell vorgestellt. Bereits seit dieser Woche ist es im Handel.

In Kirchberg ist die alte BMX-Strecke auf Vordermann gebracht und neu gestaltet worden. Jugendliche haben ihre Vorstellungen eingebracht und selbst mit angepackt.

Eine Initiative strebt einen Bürgerentscheid zu Windrädern in der Region Kirchberg an. Warum die Initiatoren noch mal neu anfangen müssen.

Während die CDU in Mittelsachsen den Rücktritt des Kreischefs harsch kritisiert, nimmt ein CDU-Politiker aus Südwestsachsen Neubauers Rückzug „mit Bedauern“ zur Kenntnis.

Bis Ende 2025 will das Telekommunikationsunternehmen bislang unterversorgte Bereiche im Stadtgebiet erschließen.

Bisher gibt es keine Handhabe gegen Fackelaufmärsche vor Privathäusern. Vor allem im Kommunalen sollen Engagierte besser vor Stalking, Bedrohungen und Einschüchterungen geschützt werden. Nun sind Bundesregierung und Bundestag am Zug.