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29,2 Prozent der Sachsen können sich vorstellen, eine neue Partei von Sahra Wagenknecht zu wählen. Kommt es nun zur Gründung? Darüber hat Michael Stellner mit der Wagenknecht-Vertrauten und langjährigen Zwickauer Bundestagsabgeordneten Sabine Zimmermann gesprochen.
Der Beiersdorfer Jörg Bernhardt ist Elternsprecher in der fünften Klasse der Oberschule Leubnitz. Er hat eine Whatsapp-Gruppe ins Leben gerufen und fordert die Überarbeitung des Busfahrplans.
Kommt die neue Wagenknecht-Partei jetzt oder nicht? Sie selbst hält sich bedeckt, ein Medium berichtet aber über eine angeblich bevorstehende Gründung.
Offenbar nicht nur bei Anhängern von AfD und Linken würde eine Kraft um die frühere Linke-Fraktionschefin im Bundestag Anklang finden. Aber: Kommt es überhaupt zur Gründung?
Frank Dittrich aus dem Erzgebirgskreis will im Landkreis Zwickau neuer Chef der Linkspartei werden. Kaum hat er sein Interesse öffentlich gemacht, gibt es Zoff.
Eine Diskothek bittet: „Kommt nicht im Ronny-Outfit“. Ist das jetzt gemein oder witzig? Die „Freie Presse“ hat mit Ronnys aus Zwickau gesprochen, wie sie zu ihrem Namen stehen.
Prognosen zufolge rechnet der Landkreis 2023 mit 6,7 Millionen Euro an Ausgaben für Hilfen zur Pflege. Im Vorjahr musste er für diese Art der Sozialleistung rund zwei Millionen Euro weniger ausgeben.
Sabine Zimmermann von den Linken spricht über Parteigründungspläne und einen drohenden Rauswurf
Die 45-Jährige möchte Sachsens Linke mit ihrem Co-Vorsitzenden Stefan Hartmann in die Wahl 2024 führen. Ein Weg aus der Wagenknecht-Krise?
Niemand schert aus: Auch der lange Zeit zum Wagenknecht-Lager zählende Leipziger Sören Pellmann hat sich zum Verbleib in der Partei bekannt.
In der Kleiderkammer der Plauener Tafel an der Schloßstraße stehen die Jüngsten besonders im Fokus. Ihnen sollen spätere Arbeitslosigkeit und finanzielles Elend erspart bleiben.
Bei den Linken rumort es. Jetzt schwappt die Welle auf den Zwickauer Kreisverband der Partei über. Kreischef Weiß fordert, dass sie ihr Mandat niederlegen soll. Andere kontern diese Aussage.
Die Ex-Fraktionschefin kündigt an, ihr Bundestagsmandat zu behalten. Eine enge Weggefährtin soll die Partei verlassen.
Annett Rischer und Sabine Zimmermann unterstützen als Vereinsvorstand die Arbeit von Konstanze Schumann, Geschäftsführerin der Arbeitsloseninitiative.
Nicht mal drei Jahre Ruhestand waren ihm vergönnt. Am Montag ist der langjährige Zwickauer Finanzbürgermeister Bernd Meyer in seinem Urlaubsland Ägypten gestorben.
In einer Gesprächsrunde haben Verantwortliche aus dem Kreis und dem Sozialministerium nach Lösungen für eine bessere Versorgung gesucht. Einige Vorschläge könnten schnell umgesetzt werden.
Alexander Weiß ist erst seit 2022 Chef des Zwickauer Kreisverbandes der Linken. Jetzt wirft er das Handtuch. Als mögliche Nachfolgerin wird auch eine ehemalige Bundestagsabgeordnete gehandelt.
Durch die Schließung mehrerer Einrichtungen in der Region konzentriert sich der Bedarf an medizinischer Versorgung noch mehr auf die Kreisstadt. Die Forderung nach einem Gesundheitskoordinator im Landratsamt wird lauter.
Nach wie vor sind Gewerkschaften mit Veranstaltungen am Tag der Arbeit aktiv. Es fehlen in diesem Jahr aber die großen Kampfreden. Vielmehr wird auf Gesprächsrunden zu aktuellen Themen gesetzt.
Ein Report aus dem Zwickauer Rathaus dämpft die Erwartungen, dass bald ein neuer Eigentümer für das Gelenkwellenwerk in Zwickau-Mosel gefunden wird. Die IG Metall widerspricht und setzt auf Hoffnung.
Ob in Freiberg, Plauen, Zwickau oder Chemnitz: Zum 1. Mai demonstrieren die Gewerkschaften in Südwestsachsen wiedererwachtes Selbstbewusstsein. Längst nutzen auch konservative Politiker den einstigen Kampftag der Arbeiterklasse als Bühne.
Kreisrätin Dorothee Obst (Freie Wähler) hat großen Zuspruch erfahren auf ihren Vorstoß, ein neues Netzwerk für bessere medizinische Versorgung im Landkreis schaffen zu wollen. Selbst die Kassenärztliche Vereinigung erwartet, dass die Zahlen angesichts des Altersdurchschnitts der Ärzte noch weiter in den Keller gehen.
Im Landkreis Zwickau beschäftigte Frauen, die Vollzeit arbeiten, verdienen im Durchschnitt jeden Monat 207 Euro weniger als Männer. Das darf so nicht bleiben, fordert Sabine Zimmermann anlässlich des Frauentages.
Krankenhäuser schließen Kliniken, Hausärzte ihre Praxen. Die medzinische Versorgung im Landkreis verschlechtert sich. Zwei Kreisrätinnen wollen nicht tatenlos zusehen und schmieden Pläne für ein medizinisches Netzwerk.