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Die Verbandsversammlung beschließt den Haushalt fürs kommende Jahr und tilgt mehr Schulden. 2032 sollen diese unter 100 Millionen Euro sinken.
Eine junge Familie mit vier Kindern kehrt der Großstadt den Rücken, um sich in der Kleinstadt niederzulassen. Eine Geschichte, die mit Bildung und Baulärm zu tun hat. Aber auch mit Liebe zur Musik.
Der 31. Oktober ist sein letzter Tag im Amt: Thomas Firmenich geht regulär in den Ruhestand. Im Gespräch mit „Freie Presse“ blickt der 68-Jährige auf seine Zeit in Frankenberg zurück und nach vorn.
Thomas Firmenich besuchte die neue bilinguale Grundschule der Saxony International School in Frankenberg. Nicht nur wegen des Halloween-Thementages: Der Bürgermeister traf Pädagogen mit Biss.
Nach 21 Jahren verabschiedete sich Thomas Firmenich am Donnerstag in der Stadtgalerie Frankenberg aus dem Bürgermeisteramt. 50 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Bundeswehr und Kultur fanden weise Worte.
Für Oliver Gerstner war der 1. November kein Tag wie jeder andere. Der neue Frankenberger Bürgermeister (CDU) nahm seine Arbeit im Rathaus auf. Den Schlüssel allerdings erkaufte er sich.
Schon in der ersten Runde konnte sich Oliver Gerstner durchsetzen. Doch noch stand das Resultat der Wahlprüfung aus.
Der SV Turbine Frankenberg hat sein 75-jähriges Bestehen sportlich gefeiert. Zum Abschluss gab es noch eine besondere Ehrung.
Die Mieten für Jugendkunstschule und Zeitwerkstadt sind zum Zankapfel geworden. Geschäftsführer kommunaler Unternehmen in Frankenberg sind uneins darüber. Sechsstellige Summen wurden nicht bezahlt.
Jugendkunstschule und Museum Zeitwerkstadt sollten die Aushängeschilder Frankenbergs sein. Dafür flossen reichlich Fördermittel. Doch diese Projekte kosten die Stadt jedes Jahr viel Geld – zu viel.
Seit einer Woche tragen die Bagger den großen Plattenbau im Neubaugebiet ab. In wenigen Tagen soll nur noch ein großer Schuttberg an den Wohnblock erinnern, in dem in besten Zeiten 149 Familien lebten.
Vorbei ist es erst, wenn es vorbei ist. Thomas Firmenich muss drei Wochen vor seinem Dienstende erneut eine Stadtratssitzung leiten. Dabei hatte er sich in dieser Runde bereits verabschiedet.
Es steht schlecht um die Finanzen der städtischen Kultur GmbH in Frankenberg. Am Mittwoch hat der Stadtrat erneut einen außerplanmäßigen Zuschuss beschließen müssen. Eine Insolvenz ist dennoch nicht ausgeschlossen.
Beim 2. Ehrenamtsempfang Frankenbergs gratulierte Bürgermeister Thomas Firmenich fünf Ehrenamtlern, die aus 17 eingereichten Vorschlägen ausgesucht wurden.
Mit den Bläserklassen in den Stufen 5 und 6 hat das Frankenberger Martin-Luther-Gymnasium bereits ein Alleinstellungsmerkmal. Nun erarbeitet das Kollegium ein Konzept für eine weitere Besonderheit.
Die Finanznöte Frankenbergs überschatteten die letzte Stadtratssitzung unter Vorsitz von Bürgermeister Thomas Firmenich. Einem städtischen Unternehmen steht das Wasser bis zum Hals.
Frankenberger Besetzung weitere zwei Jahre im Amt
Nur 250 Meter vom Markt entfernt will ein Investor einen neuen Supermarkt errichten. Die Stadt verkauft dafür Grundstücke und nimmt eine gute halbe Million Euro ein.
Thomas Firmenich will zum Ende seiner letzten Sitzung als Bürgermeister persönliche Worte an die Stadträte richten. Diese hatte er in Sachen Haushalt zuvor per Amtsblatt kritisiert.
Wer die Welt zu einem besseren Ort machen will, kommt an Nachhaltigkeit nicht vorbei. Frankenberg will ein Vorbild sein. Doch wer soll das machen?
Darf Thomas Firmenich seine Auffassung über die Arbeit von Abgeordneten im Amtsblatt der Stadt äußern? AfD-Fraktionssprecher Jürgen Stein sieht Klärungsbedarf.
Es sollte der letzte Stadtrat unter Leitung von Thomas Firmenich sein. Doch nun hat der scheidende Bürgermeister die Sitzung abgesagt und einen neuen Termin verkündet. Der Grund hat es in sich.
Zuerst will sich der neue Bürgermeister um den Haushalt der Stadt kümmern. Im Gespräch mit Ingolf Rosendahl verrät Oliver Gerstner auch, an welcher Niederlage er gewachsen ist.
Thomas Firmenich mahnt die prekäre Finanzlage Frankenbergs an. Der Noch-Bürgermeister geht mit dem Stadtrat hart ins Gericht. Und er macht Sparvorschläge, die weh tun, sollten sie realisiert werden.