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Bei einer vierstündigen Demonstration durch Zwickau haben am Samstag Hunderte, vor allem junge Menschen friedlich ein Zeichen gegen Diskriminierung und Polizei- gewalt gesetzt. Eine Spontandemo vom Dritten Weg hatte 20 Teilnehmer.
Opferberater in Sachsen machten schon vor dem Tod George Floyds eine Sensibilisierung für überzogene Polizeigewalt aus. Bundesministerien schieben eine Studie an.
Nach dem Tod von George Floyd in den USA gehen nun auch Menschen in der Muldestadt auf die Straße. Am Samstag demonstrieren sie gegen Polizeigewalt und Diskriminierung.
Über die Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt in den USA und Deutschland.
Das Bündnis Chemnitz Nazifrei hatte zur Kundgebung aufgerufen, um gegen Polizeigewalt Flagge zu zeigen. Die Veranstalter rechneten mit 100 Teilnehmern. Am Ende waren es mehr als 1500, die zum Polizeipräsidium zogen.
Die feministische Bewegung Pro Choice Sachsen hat am Sonnabend zwei Aktionen in Annaberg-Buchholz veranstaltet. Nach eigenen Angaben verteilten zunächst rund 20 Personen mehr als 6000 Broschüren und...
Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat im Zusammenhang mit der Videobotschaft von NFL-Boss Roger Goodell das Hinknien während der US-Nationalhymne erneut als respektlos...
Rassismus und Polizeigewalt in den USA treiben die Menschen weltweit auf die Straße. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken erkennt auch bei deutschen Sicherheitskräften einen «latenten Rassismus». Die große Mehrheit der Polizisten sehe diesen aber selbst kritisch.
Der Tod eines US-Amerikaners durch Polizeigewalt treibt weltweit Hunderttausende zu Protesten auf die Straße. Auch in Deutschland wird gegen Rassismus demonstriert. Aber was hat der Fall George Floyd mit uns zu tun?
Bei den jüngsten Proteste gegen Polizeigewalt und Rassismus in den USA bewerten laut einer Studie nur fünf Prozent der Deutschen Donald Trumps Handeln als entschlossen und nachvollziehbar. Eine Mehrheit hält gewaltsame Proteste auch hierzulande für möglich.
Samy Deluxe hat sich immer wieder gegen Rassismus und Diskriminierung eingesetzt. Auch zu den gegenwärtigen Protesten hat er einiges zu sagen.
Rassistische Gewalt ist auch in Deutschland ein Problem, wie eine brutale Attacke auf einen Studenten im Saarland zeigt. Deshalb findet es die Bundesregierung gut, wenn gegen Rassismus demonstriert wird. In Corona-Zeiten aber bitte mit mehr Abstand.
Seit einer Woche demonstrieren junge Amerikaner überwiegend friedlich gegen Rassismus und Polizeigewalt. In der Hauptstadt Washington werden es Abend für Abend immer mehr.
Joe Biden taucht nach Wochen der Corona-Quarantäne wieder in der Öffentlichkeit auf. Aber nicht in der Rolle des Herausforderers von Donald Trump.
Über die Proteste in den USA nach der Tötung von George Floyd
Bei seiner Amtseinführung beschrieb Donald Trump die USA in düstersten Farben als Land des "Blutvergießens". Diese Fiktion droht nun nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd unter dem Knie eines weißen Polizisten Realität zu werden. Auch in Deutschland hagelt es Proteste.
Der Schauspieler über den Krimi "Der gute Bulle", die Liebe zu seinem Beruf, Gewalt im Land und sein einstiges Leben als Hippie
Sascha Aurich über Polizeigewalt gegen Afroamerikaner
Zur rechtsextremen Kundgebung in den USA und den Folgen