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Am Sonntag entscheiden die Franzosen, wer die Präsidentschaftswahl gewinnt - Emmanuel Macron oder Marine Le Pen. Beide lieferten sich jetzt das einzige TV-Duell. Was sind die wichtigsten Vorschläge der beiden?
Ist es die reine Lust am riskanten Spiel? Der türkische Präsident legt sich erstmals auf ein "Nein" gegen Schweden und Finnland fest.
Paris (dpa) - In der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahl liegt der amtierende Staatschef Emmanuel Macron Hochrechnungen zufolge vorne. Auf Platz zwei folgt die Rechte Marine Le...
Karl Doemens über das Abtreibungsrecht in den USA
Der türkische Präsident Erdogan verspricht Rückkehr von einer Million Flüchtlingen in ihre Heimat. Doch 75 Prozent der Syrer wollten bleiben.
Ginge es nach den Menschen, die in Kleinstädten im Nordosten Frankreichs leben, dann läge bei den Präsidentschaftswahlen die Rechtspopulistin Marine Le Pen deutlich vor Emmanuel Macron. Woran liegt das?
Über das Ergebnis der Präsidentschaftswahl in Frankreich
Bei der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen qualifizierten sich Amtsinhaber Emmanuel Macron und die Rechtspopulistin Marine Le Pen.
Laut Umfragen trennen bei der französischen Präsidentschaftswahl am Sonntag den Amtsinhaber und die rechtsextreme Herausfordererin nur wenige Punkte voneinander.
Der türkische Präsident setzt sich als Vermittler zwischen Kiew und Moskau in Szene. Das nutzt ihm auch innenpolitisch.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nutzt das Kriegsrecht, um Parteien und Medien per Dekret auf Linie zu bringen.
Yoon Suk-yeol läutet als nächster Präsident Südkoreas einen politischen Kurswechsel ein. Für die desillusionierte Jugend ist er jedoch kein Heilsbringer.
Über die Rede zur Lage der Nation des US-Präsidenten und die neue Geschlossenheit des Westens
Osteuropa-Wissenschaftler über Wladimir Putin und die Rückkehr zur Doktrin aus Sowjetzeiten.
Über das Ende des Militäreinsatzes in Mali
Ein Jahr nach dem gescheiterten Putschversuch hetzt Donald Trump seine Anhänger auf und versucht Staatsanwälte einzuschüchtern.
Ein Jahr nach dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar in Washington hat ein Untersuchungsausschuss die Verwicklung von Ex-Präsident Donald Trump offengelegt. Die ersten Aufrührer sitzen im Gefängnis. Doch in einigen Bundesstaaten bereiten Republikaner nun den nächsten Umsturz vor.
Ex-Präsident Donald Trump will Anfang nächsten Jahres eine eigene Online-Plattform starten. Es droht eine Echokammer für wilde Verschwörungslegenden. Doch die Präsentation wirkt noch reichlich wolkig und die Finanzierung unsicher.
Der französische Präsident reiht sich in die Tradition seiner Vorgänger ein, indem er Kernenergie als Garant der Unabhängigkeit bewirbt - eine Milliarde soll in Mini-Reaktoren investiert werden.
Für die Zusammensetzung des Bundestages sind die Zweitstimmen entscheidend. Doch wer gewinnt die 299 Direktmandate und vertritt damit unmittelbar die Wahlkreise in Berlin? Prognosen sind hier schwieriger. Ein Chemnitzer Forscher versucht es mit einer Methode aus den USA.
Über die US-amerikanische Politik seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001
Der Dresdner Politikwissenschaftler Hans Vorländer meint, dass vor allem die Person bei der Wahlentscheidung wichtig ist. Die Bindung an Parteien wird geringer.
Während der Fall der belarussischen Olympia-Sprinterin Timanowskaja weiter hohe Wellen schlägt, wird ein Oppositionsaktivist tot in Kiew aufgefunden. Ist es Mord oder Suizid?
Ein Wahlergebnis fast wie früher in Frankreich: Die Nase vorn hatten die klassischen Volksparteien, denen ihre lokale Verankerung zugutekommt.