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Eigentlich sollen die Masern ausgerottet werden. Doch unzureichende Impfquoten stehen dem Ziel im Weg.
Die saisonale Grippewelle ist in Sachsen vorbei. Wie die Landesuntersuchungsanstalt (LUA) in ihrem am Freitag veröffentlichten jüngsten Bericht feststellt, hat sich der Rückgang gemeldeter...
Fast ganz Sachsen ist inzwischen Risikogebiet für FSME. Bereits Anfang April wurde im Freistaat der erste FSME-Fall in diesem Jahr gemeldet – im Erzgebirge.
Muss der Umgang mit der Corona-Pandemie aufgearbeitet werden? Darüber wird seit Veröffentlichung der RKI-Protokolle vor drei Wochen diskutiert. Aus der SPD kommt jetzt ein konkreter Vorschlag dazu.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat vergangenes Jahr angekündigt, verschiedene Maßnahmen zur Verhinderung von Gesundheitsschäden und Todesfällen durch Hitze umzusetzen. Wie ist der Stand?
Der Bundesgesundheitsminister will Dokumente aus dem RKI bald ohne Schwärzungen veröffentlichen. Das ist lobenswert – wird aber keine Annäherung verhärteter Positionen bringen.
Anhand eingeklagter Dokumente behauptet ein Onlinemagazin, die Politik habe dem Robert-Koch-Institut die Corona-Risikobewertung quasi vorgeschrieben. Der Inhalt der Dokumente kann das nicht belegen.
Zehntausende Bundesbürger bekommen derzeit Post vom Robert-Koch-Institut (RKI), darunter auch Hunderte Sachsen. In dem Kuvert befindet sich ein 5-Euro-Schein, der motivieren soll, an einer wichtigen Umfrage teilzunehmen. Doch funktioniert das?
Die Winterferien haben auch bei anderen Atemwegsinfektionen zur Entspannung geführt. Die Zahl der Todesfälle ist aber stark gestiegen.
Erste infizierte Zecken aus Sachsen wurden schon im Januar gefunden. Die Tiere können gefährliche Krankheiten übertragen. Gegen eine gibt es eine Impfung.
Erle und Hasel fliegen bereits. Schuld ist der milde Winter. Künftig wird der Klimawandel noch mehr und andere Pollen nach Sachsen bringen - mit Folgen für die Jüngsten.
In der vergangenen Woche zeigte sich eine kleine Entspannung in Sachen neuer Atemwegsinfekte. Doch die Zahlen bleiben hoch.
Verhandlungen am Amtsgericht Zwickau zeigen, in welcher Parallelwelt einige Eltern leben. Betroffene Schulen betreuen die Kinder weiterhin. Über 200 Bußgeldverfahren gab es deshalb im vergangenen Jahr.
In der zweiten Januarwoche starben drei weitere Menschen an Influenza. Hoffnung macht ein anderer Trend.
Entstand Covid-19 wirklich auf einem Tiermarkt im chinesischen Wuhan? Der Stochastiker Dietrich Stoyan, Alt-Rektor der TU Bergakademie, stellt in einer renommierten Fachzeitschrift bisherige Erkenntnisse auf den Kopf.
Fast 1700 Influenza-Kranke und ein Toter wurden seit Oktober offiziell im Freistaat gemeldet. Wie kann man sich schützen?
In Sachsen gibt es bisher rund 900 Fälle – Im schlimmsten Fall muss in der Klinik beatmet werden – Doch jetzt gibt es neue Gegenmittel
Die Zahlen für Grippe, RSV und Corona im neuen Wochenbericht trügen. Denn zwischen den Feiertagen sind weniger Sachsen zum Arzt gegangen.
Laut neuem Wochenbericht waren vor Weihnachten viele Sachsen krank. 16 Menschen starben im Zusammenhang mit Corona.
Die Grippezahlen haben sich im Vergleich zur Vorwoche verdreifacht. Weitere 36 Menschen starben im Freistaat mit Corona.
Ein 78-Jähriger aus dem Landkreis Zwickau starb infolge einer Influenza-Erkrankung. Auch bei den Corona-Todeszahlen gab es einen deutlichen Anstieg.
Erkrankungen durch Respiratorische Synzytialviren konzentrieren sich besonders auf einen Kreis im Freistaat.
In Sachsen leben etwa 3.400 Menschen mit dem HI-Virus. Zunehmend infizieren sich auch Heterosexuelle. Hoffnung macht ein Vorsorgemedikament.
Viele Kinder-Intensivbetten sind nicht nutzbar- vor allem, weil Personal fehlt. Sachsen versucht, mit einem Tele-Intensivnetzwerk die Lage zu verbessern.